Die schönsten Weihnachtsgedichte und Weihnachtsverse für den Heiligen Abend
Wir präsentieren Ihnen einzigartige Weihnachtspoesie sowie besondere Adventsgedichte für die Advents- und Weihnachtszeit, ausdrucksstarke Weihnachtskarten und ein gelungenes Weihnachtsfest!
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Das Repertoire unserer wunderschönen Weihnachtspoesie öffnet für Sie seine Pforten und lädt Sie in diesem Zuge herzlich ein, unsere umfassend große Zusammenstellung allerlei einzigartiger Weihnachtsgedichte sowie herausragender Weihnachtsverse, welche in unzähligen Varianten und vielfältigen Stilen zur freien und völlig kostenlosen Verfügung stehen, zu durchstöbern. Wir freuen uns sehr, dass wir Sie hier in unserer Kategorie für Gedichte zu Weihnachten herzlich begrüßen dürfen – schön, dass Sie da sind und Interesse an unserer inhaltlichen poetischen Weihnachtswelt haben. Auf los geht’s nun also gleich los – und direkt hinein in unsere Auswahl allerlei einzigartiger Weihnachten Gedichte, die sich von ihrer besten Seite mit wundervollen Versen, tiefgründigem Ausdruck sowie origineller Bedeutungsnote präsentieren…
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Zusammenfassend kann an dieser Stelle also festgehalten werden, dass Sie in unserer Sammlung mit Sicherheit Ihr ganz persönliches Weihnachtsgedicht ausfindig machen können. Sämtliche unserer Weihnachtsverse eignen sich im Übrigen auch perfekt für die Integration in Weihnachtskarten aller Art. Platzieren Sie Ihr gewähltes Weihnachtsgedicht im Rahmen einer Weihnachtskarte am besten direkt am Beginn. Nähere Informationen dazu sowie passende Anregungen inklusive hilfreicher Vorlagen und Muster für Karten zum Weihnachtsfest mit fertigen Weihnachtstexten als Vorschläge gibt’s in dem dafür entsprechenden Abschnitt dieser Kategorie.
Zu Ihrer Information: In unseren Abschnitten finden sich vereinzelt auch erstklassige Adventsgedichte wieder. Diese setzen sich gekonnt mit Aspekten und Themen aus dem Advent und der Vorweihnachtszeit auseinander.
Die schönsten Weihnachten Gedichte für ein wundervolles Weihnachtsfest
Wir freuen uns sehr, Sie hier in unserer Selektion für allerlei schöne und besondere Weihnachten Gedichte herzlich begrüßen zu dürfen. Schön, dass Sie sich an unserer Zusammenstellung bedienen möchten – bei uns hier werden Sie auf jeden Fall ein passendes Weihnachtsgedicht, das in jeder Hinsicht Ihrem ganz persönlichen Geschmack entspricht, ausfindig machen können. Auf los geht’s also los: Tauchen Sie ein in unsere Selektion eindrucksvoller Weihnachtspoesie bzw. Weihnachtslyrik und freuen Sie sich auf die unserer Meinung nach besten Weihnachtsgedichte, die es im Internet generell zu finden gibt. Kurz gesagt: Wir haben sie alle gesammelt und sie folglich in einer ganzheitlichen Auswahl im Rahmen dieser Rubrik bereit gestellt. Darüber hinaus dürfen Sie sich neben klassischen Gedichten zum Weihnachtsfest auch über sogenannte Adventsgedichte bei uns freuen. Dabei handelt es sich um spezielle Gedichte, die die Adventszeit bzw. Vorweihnachtszeit sowie damit verbundene Aspekte thematisieren. Unsere Adventsgedichte eignen sich für liebevoll gestaltete Adventskarten oder einfach nur zum Lesen bzw. Vorlesen, um den Weihnachtszauber im Advent wunderbar genießen zu können. Mit unseren Gedichten kommen Sie also perfekt in Weihnachtsstimmung – so viel ist sicher…
Sie haben unsere anderen Kategorien bereits durchforstet? Ihre Suche blieb hingegen jedoch leider erfolglos? Dann haben Sie diesen Abschnitt ganz sicher vergessen, oder? Zu Ihrer Information: Noch mehr einzigartige Gedichte zu Weihnachten gibt’s hier in dieser Sammlung in einer riesengroßen Vielfalt, die zum fleißigen Stöbern, Schmökern und Durchforsten einlädt! Lassen Sie sich dieses Angebot keinesfalls entgehen und profitieren Sie stattdessen von herausragenden Weihnachtsversen, die sich im Hinblick auf Aussagekraft und Profundität von ihrer besten Seite zeigen…
Es ist Ihnen außerdem noch wichtig, dass Ihre gewählten Gedichte Weihnachten eine einzigartige Note sowie einen tiefgründigen Ausdruckscharakter verleihen? Auch in dieser Hinsicht sind Sie mit unserer Poesie zum Weihnachtsfest bestens bedient. Schauen Sie bei uns rein und werden Sie im Nu fündig. Viel Spaß beim Durchforsten unserer Weihnachtswelt sowie ein frohes Fest wünscht Ihnen das gesamte Team unserer Webseite!
Wieder ist ein Jahr vergangen,
es gibt Keks’ und Zuckerstangen.
Unterm Baume tanzen wir,
freuen uns übers Feste schier.
Lernen reimen und auch dichten,
versuchen jeden Streit zu schlichten.
Genießen diese Zeit im Jahr,
denn sie ist so wunderbar!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Was willst Du, Kind, zum Feste haben?
Heute gibt es viele Gaben.
Doch neben all den schön’ Geschenken
sollt’ man aneinander denken.
Vergesst heut’ Kummer und auch Hiebe,
seid voll Freude, Glück und Liebe.
Seid einfach füreinander da
in dieser schönen Zeit im Jahr!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Im wunderschönen Kerzenlicht
denkt man an den Kummer nicht.
Denn in der schönen Weihnachtszeit
spürt man Liebe weit und breit.
Genießt beim warmen Winter-Tee
draußen gar den ersten Schnee.
Man freut sich und ruft laut HURRA,
denn bald ist auch das Christkind da!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wenn es kälter wird und schneit,
dann ist das Christkind nicht mehr weit –
doch trotz des Klangs der Weihnachtsglocken –
es fallen keine weißen Flocken!
Und wenn das Christkind, weil von Schnee es träumt,
den Weihnachtsabend dann versäumt?
Darum wir bitten: “Mach uns froh,
lieber Petrus, let it snow!“
unbekannter Verfasser
Das einst ein Kind auf Erden war,
Christkindlein kommt noch jedes Jahr.Kommet vom hohen Sternenzelt,
freut und beglücket alle Welt!Mit Kindern feiert’s froh den Tag,
wo Christkind in der Krippe lag;Den Christbaum zündet’s überall,
weckt Orgelklang und Glockenschall.Christkindlein kommt zu arm und reich,
die Guten sind ihm alle gleich.Danket ihm denn und grüßt es fein,
auch euch beglückte Christkindlein!
Peter Cornelius
Es gibt so wunderweiße Nächte,
Drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
Als ob er fromme Hirten brächte
Zu einem neuen Jesuskind.Weit wie mit dichtem Diamantenstaube
Bestreut erscheinen Flur und Flut,
Und in die Herzen, traumgemut,
Steigt ein kapellenloser Glaube,
Der leise seine Wunder tut.
Rainer Maria Rilke
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so friedlich aus.An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderlich beglückt.Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld,
hehres Glänzen, heil´ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt´s wie wunderbares Singen –
o du gnadenreiche Zeit!
Joseph von Eichendorff
Ihr Lieben, kommt alle herein, seid mir ganz nah,
denn die schöne Weihnachtszeit ist da.
Diese glücklichen Tage im Leben
kann einem nur die Geborgenheit der Familie geben.
Alle rücken nun näher zusammen
und geben auf den anderen acht.
Endlich sind wir wieder alle vereint.
Die Weihnacht allein hat dieses Wunder vollbracht.
unbekannter Verfasser
Weihnachten! Heute
Kommen unendlich viele Leute
In alle Kirchen auf dieser großen Welt.
Damit es dem lieben Gott und den Menschen gefällt.
unbekannter Verfasser
Bist das ganze Jahr gehetzt
Durch die Arbeit, durch das Leben
Jetzt wird sich erst mal hingesetzt
Darfst dir zur Weihnacht Ruhe geben.
Zündest dir ein Kerzlein an
Schauest in die warme Flamme
Oder steckst in Fülle an
Alle Lichter an der Tanne.
Lässt die Stille in dich ein
Die dir will dein Herz erquicken
Durch Bethlehems Sternenschein
Dir die Friedensbotschaft schicken.
unbekannter Verfasser
Die Weihe der Nacht
Noch einmal ein Weihnachtsfest,
immer kleiner wird der Rest,aber nehm’ ich so die Summe,
alles Grade, alles Krumme,alles Falsche, alles Rechte,
alles Gute, alles Schlechte –rechnet sich aus all dem Braus
doch ein richtiges Leben raus.Und dies können ist das Beste
wohl bei diesem Weihnachtsfeste.
Theodor Fontane
Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht! –Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: “Fürcht’ euch nicht!”“Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut.”Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm. –Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König’ mit ihrem Stern.Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: “Gott in der Höh sei Ehr!”
Eduard Mörike
Strahlend wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf den zarten Kugeln bricht.
“Frohe Weihnacht” klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt
hinunter auf die ganze Welt.
unbekannter Verfasser
Hört Ihr nun die Glocken klingen
und die Engelschöre singen?
Lasst uns auch dem Herrn gedenken
und uns Glück und Frieden schenken.
Denn die Liebe hat viel Macht,
nicht nur zu der heil’gen Nacht!
unbekannter Verfasser
Schneeflocken,
Winterwunderwelt, ganz weiß,
Weihnachtsglocken,
Bratäpfel und Kastanien, heiß,
staunend unterm Christbaum stehen –
Weihnachten mit Kinderaugen sehen!
unbekannter Verfasser
Sankt Nikolaus der war schon da.
Beim Christkind ist auch alles klar.
Die Gaben sind verpackt und schön
für Kinderaugen anzuseh’n.
Wenn endlich Heil’ger Abend ist
man Sorg’ und Kummer schnell vergisst.
Hört Ihr wie schön die Glocke klingt?
Es ist als ob ein Engel singt.
Oh Weihnacht schön und himmelsgleich
machst uns im Herzen alle reich!
unbekannter Verfasser
Weihnachten – das wär’ für Besinnung die Zeit,
doch gewinnt unsere Zeit an Geschwindigkeit
und während wir feiern, sehr fröhlich, laut und munter
geht die Zeit für Besinnung in der Weihnachtszeit unter!
unbekannter Verfasser
An Weihnachten schneit es – ist doch klar!
Der Weihnachtsmann bringt Geschenke dar.
Ein Tannenbaum wird reich geschmückt,
Plätzchen werden zum Gaumenglück.
Das weiß in Deutschland jedes Kind.
Wie andere Länder wohl so sind?
unbekannter Verfasser
Knecht Ruprecht
Von draußen, vom Walde komm ich her;
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Überall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen,
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.Und wie ich strolch’ durch des finstern Tann,
da rief’s mich mit heller Stimme an:
“Knecht Ruprecht”, rief es, “alter Gesell´,
heb deine Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
alt und jung sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn,
und morgen flieg ich hinab zur Erden;
denn es soll wieder Weihnachten werden!”Ich sprach: “Oh lieber Herre Christ,
meine Reise fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diese Stadt,
wo’s eitel gute Kinder hat.”“Hast denn das Säcklein auch bei dir?”
Ich sprach: “Das Säcklein, das ist hier;
denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.”“Hast denn die Rute auch bei dir?”
Ich sprach: “Die Rute, die ist hier;
doch für die Kinder nur, die schlechten,
die trifft sie auf den Teil den rechten!”Christkindlein sprach: “So ist es recht;
so geh mit Gott, mein treuer Knecht!”
Von draußen, vom Walde komm ich her;
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find!
sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?
Theodor Storm
Wenn es überall gut duftet,
der Weihnachtsmann ganz ordentlich schuftet,
im Ofen schön die Plätzchen backen,
alle Leut’ Geschenke packen,
ja dann ist es bald soweit,
für’s Heil’ge Fest sind wir bereit.
Drum winke ich Euch kurz mal zu
wünsch’ viel Spaß und himmlische Ruh’!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Jedes Jahr auf’s Neue
man sich wirklich sehr erfreue
an Tannenbaum und Weihnachtsgans,
an Naschereien und Lichterglanz.
Die Weihnachtszeit ist wundervoll,
die finden alle Menschen toll.
Liebe Grüße aus der Ferne,
wir haben Euch ganz furchtbar gerne!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wir müssen noch viel dekorieren,
über’n Weihnachtsmarkt flanieren,
uns’re Wunschzettel verfassen
und ein wenig Geld verprassen.
Drum tut es uns ein wenig leid,
denn es bleibt nicht so viel Zeit
Euch mit Versen zu beglücken,
mit langer Post gar zu entzücken.
Aber wir tun heut’ an Euch denken,
möchten liebe Grüße schenken!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
HO HO HO, bald klopft er an,
der liebe gute Weihnachtsmann.
Wird in Eure Stub’ einkehren
und Euch alle groß bescheren.
Eingehüllt im Weihnachts-Blues
schicken wir ‘nen kurzen Gruß
und wünschen Euch zum Heil’gen Feste
von Herzen nur das Allerbeste!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich schicke Rudolph heut’ zu Dir
mit einem Weihnachtsgruß von mir.
Ich hoffe, Du hast ganz viel Freud’
mit allen Deinen lieben Leut’.
Genießt die wundervolle Zeit
voll Liebe und Besinnlichkeit!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Das Fest ist schon ganz nah,
es gibt Geschenke wie wunderbar.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Der Weihnachtsmann kommt auch bei dir vorbei,
er hat Geschenke und Glückwünsche dabei.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Unterm Baum erwarten dich Geschenke und viel Glück,
drum schaue stets nach vorn und nichts zurück.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Alles Gute und viel Liebe wünschen wir dir zum Feste,
für dich und deine Lieben nur das Beste.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ein Engel vollgepackt mit Geschenken,
soll dir viel Glück und Liebe schenken.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Heute ist der Weihnachtstag,
es gibt alles was du magst.
Der Entenbraten ist schon im Ofen,
wir brauchen dich gar nicht rufen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Eine Schneeflocke zaubert dir heute ein Lächeln ins Gesicht,
wenn du es liest: Unser kleines Gedicht!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ein Rentier ist gerade vorbei geflogen,
und kam mit Geschenken in großen Wogen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Der Weihnachtsmann trägt rot und weiß,
und auch wenn es sich bei dir vielleicht beißt.
Gibt es heute viele Geschenke für dich,
drum sei gewiss: Wir lassen dich niemals im Stich.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Kein Kobold, Elfe oder Osterhase,
brachte dir diese tollen Geschenke.
Der Weihnachtsmann gibt sich keine Blamage,
drum freu dich über deine Präsente.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wir haben das passende Weihnachtsgedicht für Ihren Geschmack! – HIER suchen und finden!
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Hört Ihr, wie der Schnee leis’ rieselt?
Nein, der Weihnachtsmann, er pieselt.
Na das lang’ Herumgerase
geht halt irgendwann auf die Blase.
Doch sehr munter und ganz heiter
geht es bald auch wieder weiter.
Denn die lieben Kinderlein
können nicht so geduldig sein!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wenn der Schnee fällt auf den Kopf,
der Grünkohl blubbert laut im Topf,
die Kinder grölen wie verrückt,
der Opa wild die Stube schmückt,
die Oma warme Socken strickt,
man einen Mann mit Sack erblickt,
ja dann ist es wohl soweit:
Der Heil’ge Abend ist nicht mehr weit!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Weihnachtsmann, ich bin es leid
was aufzusagen zur Weihnachtszeit.
Drum sage ich Dir ganz geschwind,
ich war und bin ein gutes Kind.
Nun rück’ mal rüber Deinen Sack
und schenke mir das ganze Pack.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Tief verschneit liegt Feld und Wald.
Heil’ge Weihnacht kommt nun bald!
Kerzenduft und Weihnachtsbaum:
Diese Zeit ist wie ein Traum!
Gott hat uns dies Fest geschenkt
weil er sehr oft an uns denkt.
unbekannter Verfasser
Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin – bereit,Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke
Christkind, komm in unser Haus.
Pack die großen Taschen aus.
Stell den Schimmel untern Tisch,
dass er Heu und Hafer frisst.
Heu und Hafer frisst er nicht,
Zuckerbrezeln kriegt er nicht!
Volksgut
Die Nacht vor dem heiligen Abend
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.Und während sie schlafen und träumen
wird es am Himmel klar
und durch den Himmel fliegen
drei Englein wunderbar.Sie tragen ein holdes Kindlein,
das ist der heilige Christ.
es ist so fromm und freundlich
wie keins auf Erden ist.Und während es über die Dächer
still durch den Himmel fliegt,
schaut es in jedes Bettlein,
wo nur ein Kindlein liegt.Und freut sich über alle,
die fromm und freundlich sind,
denn solche liebt von Herzen
das himmlische Kind.Heut schlafen noch die Kinder
und sehen es nur im Traum,
doch morgen tanzen und springen sie
um den Weihnachtsbaum.
Robert Reinick
Hand schmiegt sich an Hand in engem Kreise,
Und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
dass die kleinste Welt die größte ist.
Joachim Ringelnatz
Weihnachten – die schönste Zeit,
wo im Schimmer vieler Kerzen
wir vergessen sollen Stress und Streit –
dann zieht Friede ein in unsre Herzen!
unbekannter Verfasser
Wie wunderbar ist dieser Tag!
Monatelang er in weiter Ferne lag.
Nun ist er da und wir wollen feiern groß,
heute liegt neu geboren Jesus in Marias Schoß.
unbekannter Verfasser
O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!
Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Zu Weihnachten sollen Liebe und Stille kommen,
haben wir uns heuer ganz fest vorgenommen –
ein friedliches Fest soll es diesmal sein,
erst kaufen wir rasch noch alles ein,
putzen und backen, bis die Weihnachtsfeiern beginnen,
ich hab‘ es vergessen – worauf wollten wir uns besinnen?
unbekannter Verfasser
Freut Euch!
Nun freut Euch! Der Heilige Abend ist da!
Es brennen die Kerzen, ein Wunder geschah.Wir stehn vor der Krippe und schaun auf das Kind,
Kein Laut will uns stören, drauß’ regt sich kein Wind.Es ist eine seltsame Stille im Raum.
Das Wunder der Liebe verklärt unsern Traum.
Vom Himmel erstrahlt uns ein goldener Schein.
Die Glocken läuten die Christmesse ein.Der Tag war so klar, und die Nacht ist so licht.
Es leuchten die Sterne. O fürchtet Euch nicht!
O fürchtet Euch nicht, denn ihr wißt, wer ich bin,
Ich gebe dem Leben den richtigen Sinn.Heut’ ist was Besondres, man spürt es am Duft,
Nach Tannengrün und nach Wachs riecht die Luft.
Die Lieder erklingen, das Herz wird erhellt,
Die Botschaft des Friedens erleuchtet die Welt.
O. Wilms
Licht ins Dunkel bringt Lucia,
ihr Kranz leuchtet so wunderbar!
Viele Lichter und Kerzen
lassen die rare Sonne verschmerzen.
Strohpuppen und Gebäck als Baumschmuck,
Fisch und Sülze werden verspeist – ruck zuck.
unbekannter Verfasser
Schau nur, der Schnee fällt ganz sacht und weiße Flocken,
laden Dich ein vor die Tür, wer will da noch in der Stube hocken.
Eine Schneeballschlacht ist nicht nur für Kinder der Hit
und alle laufen los und machen ganz begeistert mit.
Wenn Schneeflocken tanzen, dann bekommt man rote Nasen
und ein weißes Kleid, es bedeckt den grünen Rasen.
Alles sieht wie verzaubert und ganz festlich aus.
Winterzeit ist da, komm mit hinaus!
unbekannter Verfasser
Weihnachtsgeschenke gab es immer,
für die Menschen hier auf Erden –
warum musste aus ruhigem Frieden im Kerzenschimmer
eine Menge teurer, bunter Päckchen werden?
unbekannter Verfasser
Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.
Johann Wolfgang von Goethe
Für jeden Tag ein bisschen Glück,
Gesundheit – ein ganz großes Stück –
und Lachen stündlich oder mehr,
das wünsch’ ich euch zu Weihnacht sehr.
Auch allzumal der Weihnachtsfrieden
euch vom Christkind sei beschieden,
und euren Liebsten schenkt die Zeit
der Freude und Besinnlichkeit.
B. Honegger
Trotz dickem Schnee und kaltem Frost
kommt für Dich heut’ Weihnachtspost.
Denn ich möchte Dir gern sagen,
ich wünsch’ Dir in diesen Tagen
ganz viel Spaß und Fröhlichkeit
und ‘ne schöne Weihnachtszeit!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Heute bringt der liebe Bote
‘ne Karte von besond’rer Note.
Denn schöne Wünsche zum Heil’gen Feste
sind heute doch das Allerbeste.
Man muss nicht immer vieles schenken,
es reicht, aneinander nur zu denken.
Ich denk’ an Dich und wünsche Dir
Frohe Weihnacht jetzt und hier.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Erfreue Dich in diesen Zeiten
an ganz viel kleinen Kleinigkeiten.
Denn alles Kleine, Stück für Stück,
führt irgendwann zum großen Glück.
Drum schenk’ ich Dir heut’ etwas Kleines,
etwas schönes und auch feines.
Es ist ein lieber Gruß von mir
auf wunderschönem Glanzpapier!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich wünsche Dir und Deiner Familie
eine besinnliche und wunderschöne Weihnachtszeit!
Genießt die besinnlichen Stunden,
das köstliche Essen
und die Freude auf den Gesichtern Eurer Liebsten.
Ein fröhliches Weihnachtsfest und gesundes neues Jahr.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich zünde an die Weihnachtskerzen,
schick’ ‘nen Gruß Dir heut’ von Herzen,
wünsche Dir zur Weihnachtszeit
Tage der Besinnlichkeit,
frei von Stress und auch Verdruss,
mit Liebe gar im Überfluss.
Und ‘nen Weihnachtsmann mit Fleiß,
der gut zu beschenken weiß.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die erste Kerze ist schon erloschen,
da fällt nun auch nicht mehr der Groschen.
Auch die zweite Kerze ist aus,
spende hierfür viel Applaus.
Das dritte Licht neigt sich dem Ende,
erhellt nun nicht mehr deine Wände.
Nun musst du die vierte Kerze entzünden,
und viel Glück für das Fest finden.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Mit der ersten Kerze hast du den Startschuss gesetzt,
für die besinnliche Zeit und das bevorstehende Fest.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Vier Kerzen sind es an der Zahl,
nach der vierten hast du keine Wahl.
Als sich auf das Weihnachtsfest zu freuen,
glaub mir du wirst es nicht bereuen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Auf dem Weihnachtskranz sind sie platziert,
vier Lichter die unsere Herzen erhellen.
Ich wünsche euch stets viel Glück was auch passiert,
Ihr könnt euch jeder Herausforderung stellen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Mit einer Kerze hat es angefangen,
das große Zittern und bangen.
Mit der zweiten Kerze kam die Freude,
auf eine möglichst große Ausbeute.
Mit der dritten Kerze kommen wir ganz nah,
an das Weihnachtsfest wie wunderbar.
Mit der vierten Kerze ist es beschlossen,
das wie jedes Jahr viele Geschenke flossen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Der Nikolaus hat seine Arbeit getan.
Jetzt muss der Weihnachtsmann los fahren.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ein Rentier habe ich vorm Fenster gesehen,
es könnte voller Geschenke kaum noch gehen.
Das Stapfen vom Weihnachtsmarkt war auch ganz nah,
er bringt dir viele Geschenke auch in diesem Jahr.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Festlich geschmückt ist der Weihnachtskranz,
Engel schwingen einen lieblichen Tanz.
Auch der Weihnachtbaum ist schon geschmückt,
das Christkind ist darüber sehr entzückt.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Liebevoll ziehen Lichterketten das ganze Haus,
es duftet nach frischen Keksen und Zimt.
Drum Spende jetzt großen Applaus,
auf dass wir für immer zusammen sind.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es beginnt nun die Vorweihnachtszeit,
bis Heiligabend braucht es nicht mehr viel Zeit.
Drum freue dich auf besinnliche Stunden,
und drehe entspannt die letzten Arbeitsrunden.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Schöne Weihnachtsgedichte für den Heiligen Abend – zum Grüßen, Wünschen und für weihnachtliche Karten
Jedes Jahr schmückt ein einzigartiges Weihnachtsgedicht Ihre Weihnachtskarten, die Sie an Familie, Verwandte, Freunde und Bekannte versenden bzw. überreichen? Auch zum diesjährigen und kommenden Weihnachtsfest möchten Sie liebe Menschen aus Ihrem Umfeld wieder mit besonderen Weihnachtsversen überraschen? Dann werfen Sie doch einfach mal einen kurzen Blick in unsere poetische Weihnachtswelt, die hier in diesem vorliegenden Abschnitt ihre Pforten für Sie öffnet: Eine große Sammlung besonderer Weihnachten Gedichte gibt’s hier zum Suchen, Stöbern und Finden – und das in einem Umfang, der sich wahrlich sehen lassen kann! Wer also hier nicht fündig wird, der hat garantiert etwas falsch gemacht! Kurz gesagt: Tauchen Sie ein – in unsere breit gefächerte und facettenreiche Selektion, die Ihnen schöne Weihnachtsgedichte der wahrlich originellen Art zur Verfügung stellt. Ganz egal, ob unter anderem herzlich, lieb, süß, besinnlich, sinnig, tiefgründig, profund, weise, ausdrucksstark, bedeutungsvoll, aussagekräftig, nachdenklich, als Lebensweisheit verfasst, typisch weihnachtlich und mit klassischen Stilelementen versehen oder inspirierend sowie völlig traditionell formuliert, so wie es sich für ein echtes Weihnachtsgedicht eben gehört – profitieren Sie von einem perfekt recherchierten Spektrum an schönen Gedichten zu Weihnachten für jeden individuellen Geschmack!
All unsere Weihnachten-Gedichte zeichnen sich genau genommen durch einen herausragenden Inhalt aus. In anderen Worten: Nicht jedes einzelne Weihnachtsgedicht hat den Weg in unsere Auswahl hier an Ort und Stelle geschafft. Wir haben genau genommen nur solche schöne Weihnachtsgedichte in dieses poetische und lyrische Weihnachtsrepertoire mit aufgenommen, die uns im Hinblick auf Ausdruck, Bedeutung, Inhalt und Wortwahl vollends überzeugen konnten.
Eine kurze Weihnachtsempfehlung zum Abschluss: Wenn Sie Weihnachtsgedichte schön und eindrucksvoll in Weihnachtskarten einfügen möchten, dann gehen Sie am besten wie folgt vor: Ein schönes Weihnachtsgedicht kommt direkt am Beginn einer Weihnachtskarte am besten zur Geltung – dies aus jenem Grund, der darin besteht, dass es an dieser Stelle die volle Aufmerksamkeit des Lesers bzw. der Leserin erhält und folglich direkt zu den eigentlichen weihnachtlichen Grüßen und Wünschen überleiten kann. Wir wünschen viel Freude beim Auswählen sowie ein unvergessliches Fest im Kreise Ihrer Liebsten!
Ich tue nicht so lange warten
und schreibe viele Weihnachtskarten.
Möcht’ ein jeden herzlich grüßen
und somit den Tag versüßen.
Da Du das Liebste für mich bist
stehst Du ganz oben auf der List’.
Ich wünsche Dir ein frohes Fest
und dass Du es Dir gutgehen lässt!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Noch ist der Postkasten wohl leer,
doch die Weihnachtszeit eilt her.
Drum brauchst Du gar nicht traurig sein,
denn bald legt der Bote Dir was rein.
Denn ich tu’ immer an Dich denken
und werde Dir ‘ne Karte schenken.
Ich wünsche Dir zur Weihnachtszeit
ganz viel Spaß und Fröhlichkeit!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
In der schönen Weihnachtszeit
denkt man an Freunde nah und weit.
Und weil ich Euch so gerne mag,
nutze ich mal diesen Tag
und schreibe Euch ganz liebe Zeilen,
um meine Liebe mit Euch zu teilen.
Stellt nun rasch die Schuhe vors Haus,
denn bald kommt ja der Nikolaus.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Schenke groß oder klein,
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gabe wiegen,
sei dein Gewissen rein.Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei,
was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk –
Du selber bist.
Joachim Ringelnatz
Ihr lieben Leute, Weihnachten ist da!
Tanzt und singt fröhlich ein lautes Halleluja!
Wir sind glücklich, feiern gemeinsam das Fest,
reichen uns liebevoll die Hände im Kreise der Gäst`.
unbekannter Verfasser
Christkinds getreuer Knecht
Von grünen Tannen ganz umstellt,
Liegt still ein Haus am End der Welt.
Darinnen haust auf seine Art
Ein alter Mann mit langem Bart.Wenn’s Winter wird, da gibt’s zu tun;
Da kann er nur am Abend ruhn.
Und wenn’s die ersten Flocken schneit,
Da lächelt er: Bald ist’s soweit.Und eines Abends schwebt ganz sacht
Ein Engel wieder durch die Nacht.
Er schwebt, umglänzt von goldnem Schein,
Aufs Häuschen zu und geht hinein.“He Alter”- ruft er – “sei bereit;
Die Zeit ist da, es ist soweit!”
Der Engel aber, dass ihr’s wisst,
Kein andrer als das Christkind ist.Ihm dient der Alte treu und recht:
Knecht Ruprecht ist’s, des Christkinds Knecht.
Längst fertig sind die Sachen all:
Der Esel wartet schon im Stall.Der gute Graue, dick vom Ruh’n,
Bekommt nun tüchtig was zu tun.
Zwei große Säcke bis zum Rand
Gefüllt – so geht’s ins Menschenland.Am nächsten klopft’s bei euch an.
Du kriegst’nen Schreck…Der Weihnachtsmann!
Emil Weber
Über Nacht, da hat sich die Welt in einen Traum aus Weiß gehüllt.
Es hat geschneit und das Herz ist mit Freude und mit Anmut erfüllt.
Bald nun ist Weihnacht und der erste Schnee freut nicht nur Kinder sehr.
Vom Himmel tanzen Flocken und es werden immer mehr.
Das Haus und die Straße erstrahlen in festlichem Glanz
und die Kinder sie lachen und stimmen ein in diesen lustigen Tanz.
unbekannter Verfasser
Freut Euch nun, ihr lieben Leute
denn das Christkind, das kommt heute!
Und es bringt mit schnellem Schritt
sicher viel Geschenke mit!
Doch denkt nicht nur an den Wert
den das Weihnachtsfest beschert.
Denn einst war, habt ihr’s vernommen?
Jesus Christ zur Welt gekommen!
unbekannter Verfasser
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
Theodor Fontane
Verschneit sind Tannen und Gedanken,
die sich ums Weihnachtsfeste ranken.
Vereist ist manches Missgeschick,
auf das ich heut’ besinnlich blick’.
Und jedes Jahr zu dieser Zeit
erfüllt mich Dank und Seligkeit.
Es tönt von fern: “Hallelujah!”
Das Weihnachtsfest ist wieder da…
unbekannter Verfasser
Im Winter, wenn es leise schneit,
da haltet euer Herz bereit:
Die Ankunft des Kindes ist so nah,
bald ist sein goldenes Lächeln da,
bringt Frieden und Freude in jedes Haus
und löscht die dunklen Stunden aus.
Die Weihnacht wartet auf uns alle
mit zartem feinen Glockenschalle,
so haltet im Winter, wenn es leise schneit
für Weihnachten euer Herz bereit.
unbekannter Verfasser
Das Christkind fühlt sich ungeliebt
seit es für Geschenke das Internet gibt.
Christkind? zum Schenken braucht man keins,
heut heißt es drei, zwei, eins und meins!
Und doch lieben wir das Christkind hier im Land –
es berechnet nichts für den Versand!
unbekannter Verfasser
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil’ge Kind erschien,
fing’s an, im Winterwald zu blühn.Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
“Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!”Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet’s Äpfel ringsumher;
Christkindlein’s Taschen wurden schwer.Die süßen Früchte alle nahm’s,
und so zu den Menschen kam’s.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
Ernst von Wildenbruch
Liebeläutend Licht durch Kerzenhelle,
mild wie Wälderduft die Weihnachtszeit,
und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle,
schöne Blumen der Vergangenheit.
Joachim Ringelnatz
Mandel- und auch Apfelduft
zieht durch die kalte Winterluft.
Auf den hohen Christbaumspitzen
sieht man Weihnachtsengel sitzen.
Menschen schauen freundlich drein,
so soll’s an Weihnachen auch sein.
Ja sie ist so wunderbar,
die allerschönste Zeit im Jahr!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Gefüllt sind uns’re Stiefel prall,
das Christuskind schläft ruhig im Stall,
hell erstrahlt die schöne Stube,
aufgeregt steht jeder Bube
vor dem großen Fensterlein,
möcht’ nun an der Reihe sein
vom Weihnachtsmann beschenkt zu werden
mit Teddys und auch Schaukelpferden.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Alle schreien laut HURRA,
die Weihnachtszeit ist wieder da!
Ein jedes Kind, ob groß ob klein,
putzt nun seine Stiefelein.
Kugeln und auch Zuckerstangen
werden an den Baum gehangen.
Mit aufgeregten roten Bäckchen
wartet man auf seine Päckchen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
In dieser wunderschönen Zeit
ist Nächstenliebe niemals weit.
Nicht jeder möchte große Gaben
heut’ am Weihnachtsabend haben.
Es reichen Freud’ und Harmonie
für sich und auch die Family.
Fröhliche Weihnachten!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Im Advent, so schön und leise,
schick’ ich Post gern auf die Reise.
Ich möchte Euch von Herzen grüßen,
Euch den Heil’gen Abend versüßen.
Genießt die wundervolle Zeit
ohne Hass und ohne Streit,
tut Euch heute Liebe schenken
und einfach aneinander denken.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Man hörte im Wald das leise Rauschen,
es war der Wind man kann ihm lauschen.
Die Tannen wanken hin und her,
doch im dichten Wald kam er daher.
Es war ein rot gekleideter Mann,
auf seinen Schlitten manno man.
Er kam dichter und trug schwer,
und du weißt es kommt ein Geschenke-Meer.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Draußen am kalten Nordpol sieht man es blinken,
es sind die Elfen mit ihren funkelnden blicken.
Sie machen die Geschenke für all die Kleinen,
damit sie am Heiligabend vor Freude weinen.
Die Elfen sind die Helfer vom lieben Mann mit Bart,
dort wo das Rentier mit Hufen scharrt.
Die Zeit ist knapp und das Fest nicht mehr weit entfernt,
das haben die fleißigen Helfer schon gelernt.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es raschelte und klingelte draußen vor dem Haus,
der Vater scherzte es ist vielleicht eine Maus.
Die Kinder riefen: Es ist Santa Claus !
Sie laufen gespannt in den Garten hinaus.
Da sehen sie ihn mit seinem großen Sack,
vollgepackt bis oben hin liegt Santa ihn kurz ab.
Er sagte so lasst mich doch hinein,
denn ich habe etwas mitgebracht für euch liebe Kinderlein.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Das Weihnachtsfest funkelt für Groß oder Klein,
und jeder wünscht sich bei seinen Lieben zu sein.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich sende viele Glückwünsche für die Adventszeit,
ich hoffe das es bei euch noch schneit.
Dann kann der liebe Weihnachtsmann kommen,
und ihr euch in euren Geschenken sonnen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Eine Schneeflocke hat es mir erzählt,
was du hast als Geschenk ausgewählt.
Drum schau nun unter den Tannenbaum,
da ist’s erfüllt – dein Weihnachtstraum.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Auch die Leckerein in der Weihnachtszeit,
sagen dir es ist bald so weit.
Dann kommt der liebe Weihnachtsmann,
auch an deinem Hause an.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Noch einen Weihnachtskeks gönnst du dir,
dann steht das große Fest vor der Tür.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
In den Augen der Menschen siehst du ein Glitzern und Funkeln,
und du hörst dich leise munkeln.
Steht bald der Weihnachtsmann auch vor deinem Haus?
Mit Geschenken unterzeichnet von Santa Claus.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Viel Gesundheit und Glück wünschen wir dir,
zum Weihnachtsfeste zeigen wir,
mit unseren kleinen Geschenken,
dass wir immer an dich denken.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Kurze Weihnachtsgedichte – prägnant sowie kurz und bündig verfasst!
Das Weihnachtsfest naht mit großen Schritten und Sie machen sich schon ein paar Gedanken über die textuelle Gestaltung und Formulierung Ihrer diesjährigen Weihnachtsgrüße bzw. Weihnachtswünsche? Tatsache ist, dass man nie früh genug damit anfangen kann, denn manchmal erweist sich dies gar nicht als so einfach, wie vorab vielleicht gedacht – vor allem dann nicht, wenn die jeweiligen Weihnachtskarten und Co. etwas Besonderes mit tiefgründiger Ausdrucks- und Bedeutungskraft werden sollen. Wir von Sprueche-plus-Wuensche.de geben Ihnen sehr gerne ein paar gut gemeinte Tipps sowie nützliche Anregungen in Form von Textvorschlägen an die Hand: Wir empfehlen Ihnen genau genommen kurze Weihnachtsgedichte in Ihre Weihnachtskarten zu integrieren. Dabei handelt es sich um sehr tiefsinnige und profunde Weihnachtsverse, die ihre Aussagekraft sehr prägnant und kurz auf den Punkt bringen. Wenn Sie genau so etwas suchen, dann sind Sie hier absolut richtig. Ein kurzes Weihnachtsgedicht, ganz nach Ihrem Geschmack, ist mit Sicherheit in unserer Sammlung für Sie enthalten.
Wir präsentieren kurze Weihnachtsgedichte für prägnante Weihnachtbotschaften direkt auf den Punkt gebracht in den unterschiedlichsten Variationen. Viele unserer Werke beinhalten teils nur ein paar wenige Verse, andere wiederum sind aus nur einem Satz zusammengesetzt. Wie dem auch sei: Wenn auch Ihre diesjährigen Weihnachtsgedichte kurz und bündig ausfallen sollen, dann werfen Sie einfach einen Blick in unser poetisches Weihnachtsrepertoire, dessen Fokus und Schwerpunkt eindeutig auf einer originellen und einzigartigen Prägnanz liegen. Darüber hinaus sollten Sie wissen, dass kurze Gedichte zu Weihnachten aus unserer Selektion die unterschiedlichsten Weihnachtsthemen behandeln sowie in diversen Stilen verfasst sind – und das obwohl sie sehr kurz und bündig gestaltet sind. In anderen Worten – angefangen von unter anderem liebevoll, innig sowie aus tiefstem Herzen verfasst, über besinnlich, sinnig, tiefgründig, weise und profund bis hin zu klassisch, typisch weihnachtlich, inspirierend und zum Nachdenken anregend ist alles mit dabei! Überzeugen Sie sich am besten gleich selbst von der inhaltlichen Qualität unserer Weihnachtsgedichte kurz und prägnant formuliert und ergattern Sie eindrucksvolle Weihnachtsverse mit großartigem Ausdruckscharakter.
Mit großen schweren Schritten
kommen die Rentier’ angeritten.
Denn es ist wieder soweit:
Sie ist da, die Weihnachtszeit!
Und die Kinder rennen umher
freu’n sich auf die Geschenke sehr.
Lasst uns heut’ gemütlich feiern,
fröhlich unter’m Christbaum eiern.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wir wünschen Euch zum Heiligen Feste
von allem Guten nur das Beste.
Vergesst heut’ Kummer und auch Streit
und genießt die schöne Zeit!
Zündet an die vielen Kerze
und öffnet einfach Eure Herzen!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.Aber, Fürst, wenn dir’s begegnet
Und ein Abend so dich segnet,
Dass als Lichter, dass als Flammen
Vor dir glänzten all zusammen.
Alles, was du ausgerichtet,
Alle, die sich dir verpflichtet:
Mit erhöhten Geistesblicken
Fühltest herrliches Entzücken.
Johann Wolfgang von Goethe
Seht den Stern von Bethlehem!
Habt ihr so was schon geseh’n?
Er strahlt auf die kleine Hütte.
Seht, das Kindlein in der Mitte!
Es liegt in der Mutter Arm.
Diese hält es fest und warm.
Ja – hier ist ein Mensch geboren
den uns Gott hat auserkoren!
unbekannter Verfasser
Das Christkind ist durch den Wald gegangen,
Sein Schleier blieb an den Zweigen hangen,
Da fror er fest in der Winterluft
Und glänzt heut´morgen wie lauter Duft.Ich gehe still durch des Christkinds Garten,
Im Herzen regt sich ein süß Erwarten:
Ist schon die Erde so reich bedacht,
Was hat es mir da erst mitgebracht!
Anna Ritter
Wie schön geschmückt der festliche Raum!
Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum!
O fröhliche Zeit! O seliger Traum!Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis;
nun schweiget alles auf ihr Geheiß:
sie singet des Christkinds Lob und Preis.Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt,
ist schön in Bildern aufgestellt
des heiligen Buches Palmenwelt.Die Kinder schauen der Bilder Pracht,
und haben wohl des Singens acht,
das tönt so süß in der Weihenacht!O glücklicher Kreis im festlichen Raum!
O goldne Lichter am Weihnachtsbaum!
O fröhliche Zeit! O seliger Traum!
Peter Cornelius
Jedes Jahr, muss man gestehen,
uns die gleichen Fragen quälen
und wir suchen nach Ideen:
welche Geschenke soll’n wir wählen?
Was wollen wir zu Weihnachten
heuer unseren Lieben schenken?
Ein neues Jahr, in dem wir sie lieben und achten
und voll Rücksicht an sie denken!
unbekannter Verfasser
Die Blumen sind verblüht im Tal, die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl, es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt: Es ist Advent!
Es zieht ein Hoffen durch die Welt, ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt: Es ist Advent!
Advent, Advent, du Lerchensang von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt! Es ist Advent!
Friedrich Wilhelm Kritzinger
Wenn Engelsstimmen Chöre singen,
wenn alle Glocken lauthals klingen,
dann stimmt in den Gesang mit ein:
Weihnachten soll heute sein.
unbekannter Verfasser
Ein warmer Schimmer von Kerzen,
für immer Wärme im Herzen,
auf der ganzen Welt des Friedens Licht –
so wäre Weihnachten wirklich ein Gedicht!
unbekannter Verfasser
Erwachsene und Kinder, Groß und Klein
erwartungsvoll sitzen unter dem Schein
des Tannenbaums, der hell erleuchtet da steht,
wir beten voller Andacht, bis das Lichtlein ausgeht.
unbekannter Verfasser
Schneeflocken kitzeln die Nase
und durch den Schnee hoppelt ein Hase.
Der Frost malt Blüten aus Eis
und Schnee fällt ganz leis.
Dieser Winterzauber hält uns gefangen jedes Jahr
und wir freuen uns, denn nun ist die Weihnacht da.
Alle die großen und die kleinen Sorgen
bleiben in diesen Tagen unter Eis und Schnee verborgen.
In uns allen brennt ein Licht,
es wärmt unsere Herzen und verlässt uns nicht.
unbekannter Verfasser
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Theodor Storm
O Winterwaldnacht, stumm und her,
mit deinen eisumglänzten Zweigen,
lautlos und pfadlos, schneelastschwer,-
wie ist das groß, dein stolzes Schweigen!Es blinkt der Vollmond klar und kalt;
in tausend funkelharten Ketten
sind festgeschmiedet Berg und Wald,
nichts kann von diesem Baum erretten.Der Vogel fällt, das Wild bricht ein,
der Quell erstarrt, die Fichten beben;
so ringt den großen Kampf ums Sein
ein tausendfaches banges Leben.Doch in den Dörfern traut und sacht,
da läuten heut` zur Welt hinieden
die Weihnachtsglocken durch die Nacht
ihr Wunderlied – vom ew`gen Frieden.
Karl Stiele
In Weihnachtszeiten reis’ ich gern
Und bin dem Kinderjubel fern
Und geh’ in Wald und Schnee allein.
Und manchmal, doch nicht jedes Jahr,
Trifft meine gute Stunde ein,
Daß ich von allem, was da war,
Auf einen Augenblick gesunde
Und irgendwo im Wald für eine Stunde
Der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn
Und wieder Knabe bin…
Hermann Hesse
Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzelein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
Das war am Weihnachtsfest so grün,
als fing es eben an zu blühn.Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten,
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.
Die grünen Nadeln warn verdorrt,
die Herzlein und die Kerzlein fort.Bis eines Tags der Gärtner kam,
den fror zu Haus im Dunkeln,
und es in seinen Ofen nahm –
hei! tats da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein an Gottes Herz.
Christian Morgenstern
Dicke rote Kerzen, Tannenzweigduft,
und ein Hauch von Heimlichkeiten liegt jetzt in der Luft.
Und das Herz wird weit. Macht euch jetzt bereit:
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist`s nicht mehr weit.Schneidern, Hämmern, Basteln überall im Haus.
Man begegnet hin und wieder schon dem Nikolaus.
Ja, ihr wisst Bescheid! Macht euch jetzt bereit:
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist`s nicht mehr weit.Lieb verpackte Päckchen überall versteckt,
und die frisch geback`nen Plätzchen wurden schon entdeckt.
Heute hat`s geschneit! Macht euch jetzt bereit:
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist`s nicht mehr weit.Menschen finden wieder füreinander Zeit.
Und es klingen alte Lieder durch die Dunkelheit.
Bald ist es soweit. Macht euch jetzt bereit:
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist`s nicht mehr weit.
Rolf Krenzer
Vielen Dank für Kraft und Fleiß,
für die Mühe und den Schweiß.
Es gibt nun nicht mehr viel zu tun,
es ist Zeit, um auszuruh’n.
Das Weihnachtsfest ist nicht mehr weit,
drum wünschen wir ‘ne tolle Zeit.
Wir hoffen, Sie sind nächstes Jahr
gesund und munter wieder da.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ein erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende.
Wir bedanken uns für Ihre Treue und Ihr Vertrauen
und wünschen Ihnen und Ihrer gesamten Familie
ein gesegnetes und wundervolles Weihnachtsfest!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die Arbeit war ‘ne große Freud’,
drum bedanken wir uns heut’
und wünschen Ihnen nur das Beste
zum anstehenden Weihnachtsfeste.
Tun Sie ‘ne ruhige Kugel schieben,
genießen Sie’s mit Ihren Lieben.
Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ein Dank für die Zusammenarbeit,
doch jetzt beginnt die Weihnachtszeit.
Genießen Sie im engen Kreise,
sorgenfrei und ganz ganz leise,
diese schöne Zeit im Jahr
voll Harmonie, ganz wunderbar.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Verschließen Sie das Arbeitszimmer,
genießen Sie den Kerzenschimmer,
die süßen Düfte, bunten Lichter,
die strahlenden fröhlichen Gesichter.
Lassen Sie sich’s gut ergehen,
wir werden uns ja bald wiederseh’n!
Eine schöne Weihnachtszeit für Sie und Ihre Familie!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wir wünschen Partnern und Kollegen
ein schönes Fest mit ganz viel Segen.
Genießen Sie Besinnlichkeit,
Freude, Spaß, Zufriedenheit.
Der Weihnachtsmann bringt viele Gaben,
ich denk’, Sie dürfen auch was haben.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es ist mal wieder Zeit, Danke zu sagen!
Danke, für die gute Zusammenarbeit
und Ihre stetige Loyalität.
Wir schauen freudig in die Zukunft
und wünschen Ihnen jetzt erstmal
ein wunderschönes Weihnachtsfest
mit allen Ihren Lieben.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Nun ist es wieder einmal soweit,
es beginnt die besinnliche Zeit.
Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit,
auf das es auch im nächsten Jahr so bleibt.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ein Jahr neigt sich wieder dem Ende zu,
nun beginnt die besinnliche Weihnachtsruh’.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Vielen Dank für die Unterstützung und Inspiration,
auf das wir im nächsten Jahr wieder darauf bauen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die Zusammenarbeit hat uns Spaß gemacht,
als Team haben wir viel gelacht.
Der Weihnachtsmann ist aber nicht mehr fern,
er fliegt schon übern Morgenstern.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Das ganze Jahr über haben wir stark zusammen gearbeitet,
unser Geschäftsfeld wurde innovativ ausgeweitet.
Jetzt neigt sich das Jahr dem Ende zu,
da wünschen wir ein tolles Fest in himmlischer Ruh’.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Das Rentier und der Weihnachtsmann,
zeigt nun überall die Weihnachtzeit an.
Drum wünschen wir von Herzen und auf diesem Weg,
Ein frohes Fest und guten Rutsch auf einem sicheren Steg.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Mit Eifer und Elan sind wir gemeinsam voran gekommen,
vielen herzlichen Dank für die tatkräftige Unterstützung.
Doch das Jahr ist eilig an uns vorbei geschwommen.
Drum wünschen wir ein frohes Fest und erholsame Stunden.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Zusammen waren wir in diesem Jahr stark,
wir nahmen alle Hürden die es gab.
Zum Jahresende wünschen wir eine besinnliche Zeit,
und hoffen das es auch im kommenden Jahr so erfolgreich bleibt.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wir möchten uns für die tolle Unterstützung in diesem Jahr bedanken,
sicherlich kamen wir so manches Mal ins Schwanken.
Doch zusammen haben wir stets die ideale Lösung gefunden,
drum wünschen wir zum Weihnachtsfest nun erholsame Stunden.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Vielen Dank für die inspirierende Zusammenarbeit,
das Jahr ist schnell vergangen.
Jetzt ist alles für Weihnachten bereit,
mit Ruhe, Erholung und Zuckerstangen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Besinnliche Weihnachtsgedichte mit wundervoller Ausdrucks- und Bedeutungskraft
Die Besinnlichkeit sollte an Weihnachten selbstverständlich an erster Stelle stehen. Man freut sich, mit der Familie ein frohes und friedvolles Fest zu feiern. Besinnliche Weihnachtsstimmung darf da natürlich ebenfalls nicht fehlen – und damit dies garantiert nicht passiert, sollten Sie bei uns hier in diesen Abschnitt von Sprueche-plus-Wuensche.de auf jeden Fall reinschauen. Wir präsentieren Ihnen nämlich wunderschöne besinnliche Weihnachtsgedichte mit einzigartigem Charakter. Freuen Sie sich auf wundervolle Weihnachtsverse, die im Hinblick auf tiefe Besinnlichkeit sowie den echten und wahren Weihnachtszauber verfasst sind. Gerne können Sie ausgewählte Weihnachtsgedichte besinnlich am Heiligen Abend vortragen – beispielsweise vor der Bescherung unter dem Weihnachtsbaum. Eine optimale Figur geben besinnliche Gedichte zu Weihnachten auch im Rahmen von Karten ab. Hier gilt wieder unsere allseits bekannte Empfehlung: Ein Weihnachtsgedicht besinnlich in eine Weihnachtskarte einzufügen, bedeutet, es direkt am Beginn zu platzieren. Dadurch kann es nicht nur als gedankliche Inspiration bzw. thematisch relevanter Weihnachtseinstieg fungieren, sondern zudem auch wunderbar zum Nachdenken und Reflektieren anregen.
Sie suchen besinnliche Weihnachtsgedichte? – Einfach hier reinschauen und allerlei einzigartige Weihnachtsgedichte besinnlich formuliert finden Sie bei garantiert im Handumdrehen. Bringen Sie am besten etwas Zeit mit, um unser Angebot an weihnachtlichen Gedichten mit tiefer Besinnlichkeit in Ruhe zu durchforsten. Im Übrigen sollten Sie wissen, dass sämtliche Werke aus unserem poetischen und darüber hinaus sehr besinnlichen Weihnachtsspektrum vom Inhalt her so gestaltet sind, dass profunde Botschaften damit kommuniziert werden können. Wie es für Gedichte eben typisch ist, behandeln auch unsere Weihnachtsgedichte mit Besinnlichkeit sehr tiefgründige, weise und sinnige Weihnachtsaspekte in verschiedenen Variationen. Wenn also auch Sie zum diesjährigen Weihnachtsfest an Familie, Verwandte und Bekannte eine besinnliche Weihnachtsnachricht mit Pfiff sowie mit tiefer Ausdruckskraft überbringen möchten, dann sind Sie in unserer Rubrik hier genau richtig – ein Reinschauen lohnt sich in jedem Fall…
Ich stehe hier mit großer Freud’,
denn der Weihnachtsabend ist heut’.
Weihnachtsmann, drück auf die Tube,
wir warten in der warmen Stube
und möchten, dass Du uns beehrst
und alle Kinder reich bescherst.
Wir danken für Geschenkelein
und werden auch immer artig sein.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es riecht nach Nüssen und nach Zimt,
es ist ja Weihnacht, oh das stimmt.
Der Weihnachtsmann, er steht vor’m Tor
und alle Englein singen im Chor.
In den Gesichtern aller Leut’
sieht man sie, die große Freud’.
Diese Zeit ist einfach schön
und sollte eigentlich nie vergeh’n!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich war sehr lieb im ganzen Jahr,
in der Schule fleißig gar.
Hab’ die Eltern nie empört
und immer ganz gut zugehört.
Weihnachtsmann, drum frag’ ich dich:
Hast Du im Sack auch was für mich?
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Weihnachten ist leise, Weihnachten ist still
Weihnachten ist friedlich, wenn man es will!
So bringt Weihnachten Freude, so macht Weihnachten froh –
Die „stille Nacht“ ist keine lärmende Show!
unbekannter Verfasser
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees MittenKlingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
Theodor Fontane
Zu finden ist im Wörterbuch
„W“ wie „Wärme“ oder „W“ wie „Widerspruch“
„E“ wie „Einheit“ oder auch „E“ wie „Egoist“
unter „I“ man „Isolation“ auch liest
und unter „H“ findet man „Härte“ –
außer man sucht ganz neue Werte,
dann ist es sicher nicht zu spät
für den Eintrag „I“ wie „Integrität“
und findet man unter „H“ dann „Herzlichkeit“ –
dann ist WEIHnachten auch nicht mehr weit!
Wir sollten das nie aus den Augen verlieren –
Es liegt an uns, wie wir WEIHnacht buchstabieren!
unbekannter Verfasser
Wenn die erste Fröste knistern
in dem Wald bei Bayrisch-Moos,
geht ein Wispern und ein Flüstern
in den Tannenbäumen los-
ein Gekicher und Gesumm ringsherum.
Eine Tanne lernt Gedichte,
eine Lerche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
sagt verdrießlich: Gebt doch Ruh`!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit sind noch weit!
Vierundzwanzig lange Tage
wird gekräuselt und gestutzt
und das Wäldchen ohne Frage
wunderschön herausgeputzt.
Wer noch fragt: Wieso? Warum? –
der ist dumm!
Was das Flüstern hier bedeutet,
weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
sich nun vor aufs Weihnachtsfest.
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein,
das ist fein!
James Krüss
Ganz leise wollten wir Kinder das Christkind nicht stören,
sein leichter Flügelschlag war uns damals vertraut-
Jetzt können die Kinder das Christkind gar nicht mehr hören –
dafür ist Weihnachten viel zu lärmend und laut!
unbekannter Verfasser
Kinderaugen lachen unter´m Tannebaum,
die Erwartungen sind groß, man glaubt es kaum,
schon wieder ist ein Jahr vergangen,
wunderschöne Zapfen an den Tannen hangen.
Sie zeigen den Weg zur weihnachtlichen Pracht,
die hereinbricht, sobald beginnt die herrliche Nacht.
unbekannter Verfasser
Weiße Flocken tanzen vor dem Fenster zur Erde
und versprechen, dass es Winter werde.
Nun versinken wir wieder im pulvrigen Schnee
und ein Spiegel aus Eis, er überzieht dort den See.
Die Tage sind kurz und man ist gern Zuhaus.
Kinder in Pudelmützen tigern ums Haus.
Der Schnee nimmt sie alle gefangen
und ist die Kindheit gegangen,
dann wir die weiße Pracht uns schnell zur Last,
wenn mir mit Schaufel und Schippe hantieren
Doch keiner sollte dieses wunderbare Gefühl je verlieren.
Der erste Schnee ist nun gefallen,
Segen und Glück bringt er allen.
unbekannter Verfasser
Unser Wald im weißen Kleid,
in den Seelen Dankbarkeit.
Glockenklang ertönt von fern
Ich hab’ diese Zeit so gern!
Hoffnung macht das Herz sehr groß,
Kinder ruh’n in Mutters Schoss.
Angst und Sorgen eingestellt,
Weihnachtsduft liegt in der Welt…
Frieden herrscht in dieser Nacht,
die uns Jesus Christ gebracht…
unbekannter Verfasser
Kinderaugen strahlen fröhlich,
es dunkelt draußen ganz allmählich,
Tannennadeln, Kerzenduft –
Weihnachten liegt in der Luft!
Herzen pochen aufgeregt,
Stuben werden ausgefegt,
alles klingt nach Ankunft heute
und frohen Herzens warten Leute,
warten auf die Zeit der Stille,
im Herzen tief, da wohnt der Wille
zu Frieden, zu Liebe und zu Glück.
In dieser Nacht öffnet sich ein Stück
vom Himmel auch für Erdenwesen,
denn diese Nacht ist es gewesen,
in der der Heiland ward geboren.
Ein Kindlein wurde auserkoren,
die Rettung für die Welt zu bringen,
von der die Englein heut noch singen.
In einer dunklen Winternacht,
ward es auf die Welt gebracht
im dunklen Stall auf altem Stroh
und alle Herzen wurden froh.
Seht ihr oben die Sterne glänzen?
So leuchten die Kerzen auf den Kränzen,
vier Lichter in der dunklen Nacht
verkünden alle Weihnachtspracht.
unbekannter Verfasser
Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenlandund ließe sich dünken, er wär wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,ein freundlicher Strahl,
des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch
Das Christkind ist verwundert und verwirrt,
sieht es, was auf Erden jetzt passiert:
„Was ist jetzt mit den Menschen los
Was soll all der Stress und die Hektik bloß?
Bis jetzt hab doch ich in der Heiligen Nacht
immer noch alle Geschenke gebracht!
Nie war ich gestresst oder mit den Nerven darnieder –
und geklappt hat es trotzdem – alle Jahre wieder!“
unbekannter Verfasser
Es ist Advent. Der grüne Kranz,
der helle Schein der Kerzen,
lädt uns zum Innehalten ein,
wärmt Seelen uns und Herzen.Es ist Advent. Der Weihrauchduft
zieht fein durch alle Räume,
bringt Kindheit in Erinnerung,
wo Zeit noch war für Träume.Es ist Advent. Die Hirtenweisen
beruhigen Gemüt und Sinn.
Sanft führen ihre leisen Klänge
uns fort von Hast – zur Muße hin.Oh du Advent, du stille Zeit,
so wollen wir dich denn genießen!
Lässt hoffen auf Frieden, Menschlichkeit,
dafür seist du gepriesen.
Ulrike Maria Lesser
Diese Zeit voll Glück und Freud’
teilt man mit vielen lieben Leut’.
So hilft man Oma heut’ beim Backen,
mit Opa geht’s ans Nüsse knacken.
Weil Papa es am besten kann
wird geschmückt die große Tann’.
Und was macht Mama, lasst uns raten:
Sie wagt sich an den Weihnachts-Braten.
Eine uns’rer schönsten Gaben
ist’s, einander heut’ zu haben!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Bevor er kommt, der Nikolaus
sperch’ ich noch meine Wünsche aus:
Ich wünsche Euch zum Weihnachtsfest,
dass Ihr Euch freut und auch gut esst.
Lasst den Weihnachtsmann ruhig prahlen,
wenn die Kinderaugen strahlen.
Wir hoffen, Ihr genießt die Zeit
voller Spaß und Heiterkeit!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es kommt in dieser schönen Zeit nicht immer darauf an,
wild zu feiern, große Geschenke zu verpacken oder Unmengen an Geld auszugeben,
sondern vielmehr sollte man die Anwesenheit und Liebe der Familie schätzen und ehren.
Denn Familie ist unbezahlbar und besonders wertvoll!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die Stube voll im Lichterglanz,
im Ofen eine Weihnachtsgans.
Am Kamin sitzt man zusammen
vor den warmen hohen Flammen.
Weil man heut’ viel naschen kann
köpft man den Schoko-Weihnachtsmann.
Man tut lachen, scherzen, singen
und sich einfach Freude bringen.
Auf eine schöne Weihnachtszeit!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die Kinderaugen strahlen um die Wette
mit der bunten Lichterkette.
Denn unter’m Baum, das können sie sehen,
tun ganz viel kleine Päckchen stehen.
Und der Papa sagt ganz weise
zu den Kindern, still und leise:
Erstmal sprecht Ihr ein Gedicht,
vorher gibt’s die Päckchen nicht!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wie die Kinder es doch lieben,
sich auf den Schlitten rumzuschieben,
zu suchen nach ‘ner Stiefel-Spur
in der weißen Schnee-Natur.
Und liegt ein süßer Weihnachtsduft
plötzlich in der Winterluft
kommen sie zurück ins Haus,
genießen froh den Weihnachts-Schmaus.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Das Wetter ist nun um geschwungen,
Santa Claus hat sich hin und her gewunden.
Und dir viele Geschenke mitgebracht,
damit dein Herz vor Freude lacht.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die besinnliche Zeit ist in deinem Herzen angekommen,
du hast es durch dein ausgelassenes Lachen vernommen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Das Christkind,
kommt zu dir geschwind.
Drum mach Platz unterm Weihnachtsbaum,
dann erfüllt sich dein schönster Traum.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ein Weihnachtsstern hat mir erzählt,
du hast dich in diesem Jahr manches mal gequält.
Doch jetzt wird alles besser und wieder gut,
denn an Weihnachten spenden wir dir alle Mut.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die fröhlichen Weihnachtage,
sind bunt und voller Glück.
Du stellst dir leise eine Frage:
Wann kommt der Weihnachtsmann zurück?
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Zu Weihnachten wird dir ganz warm ums Herz,
und du vergisst all den alten Schmerz.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Du gibst dem Rentier viele Möhren,
und Santa dein gutes Benehmen schwören.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ein Präsent vom Weihnachtsmann,
kannst du finden unter den Tannen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Hier können Sie allerlei schöne gratis Weihnachtsgedichte kostenlos suchen und finden
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Ein Kind – von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt.Bald ist es Weihnacht! – Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. – Es werden Lieder, Düfte fächeln. –
Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind – einmal im Jahr! –
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.
Joachim Ringelnatz
Süßer, wonniglicher Duft:
Weihnachten liegt in der Luft!
Bratapfel und Mandelkern,
Tannennadel und Weihnachtsstern,
Lebkuchen und Kerzenschein:
Heute soll es festlich sein.
Während draußen weiße Pracht
vor den Fenstern uns entgegenlacht,
sitzen wir im warmen Raum
unterm duftenden Tannenbaum.
Besteckt ist er mit goldenen Kerzen,
ihr Licht erwärmt heute alle Herzen,
und es strömt süßer, wonniglicher Duft:
Weihnachten liegt in der Luft!
unbekannter Verfasser
Lichterketten strahlen im Dunklen,
und viele Kerzen leuchten mit Charme,
glänzend der Kinder Augen funkeln –
so wird’s im Herzen hell und warm!
unbekannter Verfasser
Geschenke in Hülle und Fülle da stehn,
willst du nicht endlich nach ihnen sehn?
Für wen sind sie wohl alle gedacht
in dieser so heiligen, schönen Nacht?
Die Kinder, sie freuen sich tagelang schon,
ein Halten ist zwecklos, sie rennen davon,
kaum dass sie hören das weihnachtliche Geläut´
Weihnachten ist heute! Ihr lieben Leut`.
unbekannter Verfasser
Welchen Zauber hat dies Fest,
das uns Schmerz vergessen lässt?
Wo wir froh und milde sind
und im Herzen wie ein Kind?
Wo wir an das Gute glauben
und uns selbst der Angst berauben…
Oh, Du weihnachtlicher Segen!
Kannst uns Menschen sehr bewegen!
unbekannter Verfasser
Auf allen bunten Weihnachtskarten
sind gute Wünsche zu erwarten,
Gesundheit, Liebe und Gottes Segen
wünscht Dir jeder auf Deinen Wegen –
und doch wünscht oft aus dieser Freundesschar
keiner Dich zu sehen unterm Jahr!
Viele Weihnachtswünsche schreibst auch Du –
und hast dann doch indessen –
das Glück der Freunde, das Du wünscht dazu,
oft nach Neujahr schon bald vergessen!
unbekannter Verfasser
Die Kinder drücken sich die Nasen platt,
weil es heute endlich zum ersten Mal geschneit hat.
Jetzt werden die Schlitten ausgepackt
und das Eis unter den Füßen, es knackt.
Schon wird die erste Schneeballschlacht gemacht
und der Schneemann mit seiner Kohlennase lacht.
Ganz festlich schmückt sich Haus und Garten
und man sieht die Kleinen auf das Christkind warten.
Durch das lustige Treiben der Flocken bahnen wir uns den Weg
und zugefroren ist der See und beinahe verschwunden der Steg.
Der Schnee hüllt uns in eine Wattewolke ein
und lädt uns ein, wieder Kinder zu sein.
unbekannter Verfasser
Der Pfefferkuchenmann
Er ist nicht mal aus Afrika
und doch so braungebrannt.
Wo kommt er her? Ich dacht mir’s ja:’
aus Pfefferkuchenland!
Hat Augen von Korinthen
und Mandeln drum und dran.Wie schön ihn alle finden –
den Pfefferkuchenmann!Er freut sich auf den Weihnachtsbaum,
da möcht er drunterstehn.
Den Lichterglanz – er glaubt es kaum -,
den will er sich besehn,
mit Augen von Korithen
und Mandeln drum und dran.Wie herrlich wird er’s finden –
der Pfefferkuchenmann!Wär ich nur nicht solch Leckerschnut
und könnte widerstehn,
dann wär ja alles schön und gut,
wär alles gut und schön.
Wie wohl Korinthen schmecken?
Sind Mandeln ein Genuss?
Ich will ganz schnell mal lecken
am süßen Zuckerguss.Und steht der Baum im Kerzenlicht,
und ist es dann soweit –
da fehlt doch wer, der sieht das nicht,
nun tut’s mir selber leid.
Vernascht sind die Korinthen, die Mandeln drum und dran…Er ist nicht mehr zu finden –
der Pfefferkuchenmann.
unbekannter Verfasser
Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
das war am Weihnachtsfest so grün
als fing es eben an zu blühn.Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.Die grünen Nadeln war´n verdorrt
die Herzlein und die Kerzen fort.
Bis eines Tags der Gärtner kam
den fror zu Haus im Dunkeln,und es in seinen Ofen nahm-
Hei! Tats da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein in Gottes Herz.
Christian Morgenstern
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht´ wie es früher war.
Kein Hetzen zur Bescherung hin,
kein Schenken ohne Herz und Sinn.
Ich wünsch’ mir eine stille Nacht.
frostklirrend und mit weißer Pracht.
Ich wünsche mir ein kleines Stück
von warmer Menschlichkeit zurück.
Ich wünsche mir in diesem Jahr
´ne Weihnacht, wie als Kind sie war.
Es war einmal, schon lang ist’s her,
da war so wenig – so viel mehr.
unbekannter Verfasser
In dieser schönen Weihnachtszeit
ist man zum Schenken gern bereit.
Doch sollte man es wirklich lassen
so viel Geld stets zu verprassen.
Denn schöner ist’s zusammen zu lachen,
sich mit Nähe Freud’ zu machen.
Zusammen zu zünden schöne Kerzen
mit großen und sehr liebenden Herzen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es ist ein Fest der Liebe und Freud’
für reiche und auch arme Leut’.
Drum singt gemeinsam schöne Lieder,
schreibt all’ Eure Wünsche nieder.
Seid wohlgesonnen, tut nicht streiten,
tut Euch einfach Freud’ bereiten.
Und weil nie alle gleich viel haben
teilt doch einfach Eure Gaben!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Macht in dieser schönen Zeit
Eure Herzen ganz ganz weit.
Genießt den Zauber, oh wie wahr,
in dieser besinnlichen Zeit im Jahr.
Nehmt Euch alle an die Hand
und zieht durch’s weiße Winterland.
Bleibt vor jedem Fenster steh’n,
lasst Euch von Weihnachtsduft umwehen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wir wünschen allen Mensch,
ob groß, ob klein,
ob dick, ob dünn,
ob schwarz, ob weiß,
ob gesund oder krank
ein gesegnetes und wundervolles Weihnachtsfest.
Es ist Zeit, sich in den Armen zu nehmen und festzustellen, dass wir doch im Herzen alle gleich sind!
Fröhliche Weihnachten!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Menschen sind zur Weihnachtszeit
für ganz viel Liebe stets bereit.
Doch ich sag’ eines klipp und klar:
Liebt doch ruhig das ganze Jahr!
Seid nicht wütend und so dumm,
geht friedlich miteinander um.
Dann ist das Leben auch nicht so schwer
und man genießt die Weihnacht umso mehr.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Unter der geschmückten Tann’
legte einst der Weihnachtsmann
viele große Päckchen hin,
was ist denn da wohl alles drin?
Ein Päckchen ist voll HERZLICHKEIT
sofort zum Verwenden bereit.
Im Nächsten findest Du das GLÜCK
für jedes kommende Lebensstück.
Und im letzten, das macht Sinn,
ist eine Portion LIEBE drin!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
In diesen wunderschönen Tagen
sieht man Herzen höher schlagen.
Schöne Weihnachtslieder klingen,
tun den Menschen Freude bringen.
Im Ofen schmort die Weihnachtsgans,
die Kerzen leuchten hell am Kranz.
Man hält sich friedlich an den Händen
und wünscht sich, es wird niemals enden.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wenn am Kranz die Kerze brennt,
ist er da, der schöne Advent.
Zeit, um schön den Baum zu schmücken,
näher aneinander zu rücken,
gemeinsam zu lachen und zu singen,
süße Plätzchen zu verschlingen,
ein liebes Wort mal zu verlieren,
sich zum Fest zu gratulieren.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Passende Weihnachtsgedichte für Karten zum Weihnachtsfest stehen hier zur Verfügung
Wie der Titel dieses Abschnitts unserer poetischen und lyrischen Weihnachtswelt bereits klar und deutlich kommuniziert, erwarten Sie hier allerlei wunderschöne Weihnachtsgedichte für Karten. Wir von Sprueche-plus-Wuensche.de haben uns genau genommen die Aufgabe gemacht, die unserer Meinung nach besten und vor allem passendsten Weihnachtskartengedichte zu suchen und diese anschließend gesammelt in einer geschlossenen Auswahl zur Verfügung zu stellen. Kurz gesagt bzw. in anderen Worten: Sämtliche Gedichte für Weihnachtskarten, die Ihnen in dieser Selektion bereit gestellt werden, werden jeder Weihnachtskarte das gewisse Tüpfelchen auf dem „i“ verleihen. Lassen Sie Ihre diesjährigen weihnachtlichen Kartengrüße und Kartenwünsche zu etwas wahrlich Besonderem werden und ergänzen Sie diese in Folge mit einem ausdrucksstarken sowie bedeutungsvollen Weihnachtsgedicht aus unserem Repertoire.
Sie sollten wissen, dass unsere Gedichte für Weihnachtskarten vom Inhalt her so konzipiert sind, dass sie sich wunderbar und eindrucksvoll in jede Art von Weihnachtskarte einfügen. Da im Rahmen von weihnachtlichen Karten bekanntlich nicht ewig viel Platz ist, haben wir speziell darauf geachtet, nur solche Kartengedichte zu Weihnachten in unsere Sammlung mit aufzunehmen, die sich von der Länge und Versanzahl her optimal in jegliche und damit sämtliche Karten zum Weihnachtsfest integrieren lassen. Kurzum: Die schönsten Weihnachtsgedichte für Karten haben wir hier für Sie zusammengestellt – freuen Sie sich in diesem Sinne also auf ein riesengroßes, breit gefächertes sowie facettenreiches Spektrum an Gedichte zu Weihnachten für Karten zum Verschicken, Versenden oder ganz einfach zum persönlichen Überreichen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und hoffen, dass Sie bei uns fündig werden können – auf los geht’s los: Durchstöbern Sie unser Angebot und ergattern Sie allerlei besondere Weihnachtsverse für Weihnachtskarten der originellen Sorte…
Wir wollen uns schenken mehr Liebe und Zeit –
jetzt, da Weihnachten ist nicht mehr weit. .
Die Idee scheint wunderbar . . . .
doch wie ist es das ganze Jahr?
Was wir da zur Weihnachtszeit verschenken wollten,
an jedem Tag wir geben sollten!
unbekannter Verfasser
Wie werden wir fröhlich sein!
Alle Leute der Welt, ob groß, ob klein,
seid glücklich und dankt für den Weihnachtstag,
der soviel Freude und Frieden uns bringen mag.
unbekannter Verfasser
Weihnachten wird es für die Welt!
Mir aber – ist mein Lenz bestellt,
Mir ging in solcher Jahresnacht
Einst leuchtend auf der Liebe Pracht!
Und an der Kindheit Weihnachtsbaum
Stand Englein gleich der erste Traum!
Und aus dem eiskrystall’nen Schooß
Rang sich die erste Blüte los –
Seitdem schau’ ich nun jedes Jahr
Nicht was noch ist – nur was einst war!
Adele Schopenhauer
Durch den Flockenfall
klingt süßer Glockenschall.
Ist in der Winternacht
ein süßer Mund erwacht.Herz, was zitterst du
den süßen Glocken zu?
Was rührt den tiefen Grund
dir auf der süße Mund?Was verloren war,
du meintest, immerdar,
das kehrt nun all zurück,
ein selig Kinderglück.O du Nacht des Herrn
mit deinem Liebesstern,
aus deinem reinen Schoß
ringt sich ein Wunder los.
Gustav Falke
Die Nacht vor dem heiligen Abend
Die Nacht vor dem heiligen Abend da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum. Und während sie schlafen und träumen wird es am Himmel klar und durch den Himmel fliegen drei Englein wunderbar. Sie tragen ein holdes Kindlein, das ist der heilige Christ. Es ist so fromm und freundlich wie keins auf Erden ist. Und während es über die Dächer still durch den Himmel fliegt schaut es in jedes Bettlein wo nur ein Kindlein liegt und freut sich über alle, die fromm und freundlich sind, denn solche liebt von Herzen das himmlische Kind. Heut schlafen noch die Kinder und sehen es nur im Traum, doch morgen tanzen und springen sie um den Weihnachtsbaum.
Robert Reinick
Weihnacht in Familie, dass ist das schönste Fest.
Man ist zusammen und hat sich viel zu erzählen.
Die Familie ist das Schönste und wie in einem warmen Nest
fühlt man sich umsorgt und würde keinen anderen Ort auserwählen.
Weihnacht in Familie, jeder freut sich auf Zuhause.
Endlich sind alle mal wieder vereint, ob Groß oder Klein.
Der Weihnachtsmann verteilt Geschenke und lässt dabei keinen aus.
Das Schönste im Jahr kann nur Weihnachten mit der Familie sein.
unbekannter Verfasser
Was wäre die Weihnacht ohne den Schnee vor der Tür.
Er verzaubert die Welt und weckt die Sehnsucht in Dir.
Es beginnt eine Zeit tiefen Friedens und die Liebe erwacht.
Noch vor der Heiligen Nacht hat es geschneit über Nacht.
Nun sind wir im Herzen alle wieder ein Kind
und freuen uns, dass wir alle unterm Christbaum beisammen sind.
unbekannter Verfasser
Ruhe und Besinnlichkeit –
Das wünschen wir zur Weihnachtszeit,
doch wie so oft es schon passiert,
wird dieser Wunsch dann ignoriert!
Bricht die Weihnachtszeit dann an
bringt uns jedes Jahr der Weihnachtsmann
statt Stille, Einkehr und Beschaulichkeit
einen Berg von Geschenken zur Sicherheit,
denn bemüht er sich auch mit aller Kraft,
das mit Ruhe und Frieden er einfach nicht schafft!
Weil wir nämlich ganz vergessen, daran zu denken –
manches können wir uns selber nur schenken!
unbekannter Verfasser
Viele Lichter kleiner Kerzen
strahlen hell in unseren Herzen,
verströmen warme wohlige Luft
und wir riechen diesen Duft,
denn es nur im Winter gibt,
denn jedes Kind so innig liebt:
Er riecht nach Geborgenheit,
nach Liebe und nach Innigkeit,
ein Duft, der alle glücklich macht:
es ist der Duft der Weihnacht.
unbekannter Verfasser
Ein zarter weißer Winterschleier
legt sich bald über Wald und Flur
So wie der Igel und der Weiher
legt sich auch schlafen die NaturDie Kälte dirigiert die Wellen
bis dass der See in Ruhe liegt
und Demut grüßt an vielen Stellen
bis manche Seel in Achtung wiegtDie Stimmung überfüllt den Raume
und Stille spannt die Arme breit
So mancher badet in dem Traume
das Frieden herrscht und EinigkeitNun öffnen Herzen weit die Pforten
und lassen auch das Mitleid rein
damit an allen Weihnachtsorten
das Christkind kann zufrieden sein.
Otmar Heusch
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen.
Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
ein Baum von Dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren.
Ernst Anschütz
Die Heilige Nacht
So war der Herr Jesus geboren
im Stall bei der kalten Nacht.
Die Armen, die haben gefroren,
den Reichen war’s warm gemacht.Sein Vater ist Schreiner gewesen,
die Mutter war eine Magd,
Sie haben kein Geld besessen,
sie haben sich wohl geplagt.Kein Wirt hat ins Haus sie genommen;
sie waren von Herzen froh,
daß sie noch in Stall sind gekommen.
Sie legten das Kind auf Stroh.Die Engel, die haben gesungen,
daß wohl ein Wunder geschehn.
Da kamen die Hirten gesprungen
und haben es angesehn.Die Hirten, die will es erbarmen,
wie elend das Kindlein sei.
Es ist eine G’schicht für die Armen,
kein Reicher war nicht dabei.
Ludwig Thoma
Da ich Dich am Heiligen Abend überraschen wollte,
habe ich mich in des Weihnachtsmannes Sack verkrochen.
Dann wurde ich aber durch den kalten Schnee geschliffen
und die Luft da drin wurde ganz schön knapp.
Von daher bin ich auf halben Wege wieder ausgestiegen.
Ich wünsche Dir trotzdem einen schönen Weihnachtsabend!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ist man denn zur Weihnachtszeit
wirklich für Besinnlichkeit?
Man tut in die Geschäfte stürmen,
stapelt Geschenke auf zu Türmen,
trinkt viel Glühwein mit ‘nem Schuss,
und das meist im Überfluss,
schaut dem Englein unter’m Rock,
hat auf Gedichte keinen Bock.
Ach was ist sie schön die Zeit
voll Freude und Besinnlichkeit!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Heut gibt’s Punsch und warmen Wein,
wir trinken schön im Kerzenschein.
Und sind die Gläser alle leer
kommt der Weihnachtsmann daher.
Er wirkt wirklich sehr verdrossen,
denn die Tür ist abgeschlossen.
Soll’s uns eine Lehre sein…
Das war’s wohl mit Geschenkelein.
Sind wir das nächste Jahr besoffen,
bleibt die Tür wohl einfach offen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Zur Weihnachtszeit, wie jedes Jahr,
sind die lieben Verwandten da.
Naschen einfach von der Gans,
zupfen rum am Weihnachtskranz,
tun eng aufeinander hocken,
schenken selbst gestrickte Socken.
Wie schön wär doch die Weihnachtszeit
wär’n die Verwandten ganz ganz weit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wer rennt denn da von Haus zu Haus,
ist es etwa Santa Claus?
Man sieht doch seine Zipfelmützen
unter’m weißen Schnee aufblitzen.
Er schleppt ‘nen vollbepackten Sack
mit großer Mühe huckepack.
Er kommt nicht wirklich schnell voran,
Weihnachtsmann, nun halt Dich ran!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Lieber guter Weihnachtsmann,
schlepp’ schnell die Geschenke an.
Ich bin ein liebes Kindelein
und will auch weiter artig sein.
Nur bescheiden, das bin ich nicht,
sieht man das auf meinem Gesicht?
So drücke mir in meine Hand
ein Smartphone aus dem Neu-Bestand.
Werde ich kein Smartphone kriegen
wird sogleich ein Schneeball fliegen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Oh je, was für ein Missgeschick,
der Weihnachtsmann war viel zu dick.
Steckt nun fest in dem Kamin,
voll von Ruß bis zu den Knien.
Doch die Kinder stört es nicht,
denn die Geschenke sind in Sicht,
stehen draußen auf dem Schlitten,
da lässt man sich nicht dreimal bitten.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Dieser Tag soll Freude bringen,
doch tut mir heute nichts gelingen.
Der Weihnachtsbaum steht schief und krumm,
die Gans verbrannt, wer weiß warum.
Die Kinder krank, der Opa pennt,
keiner feiert den Advent.
Drum trink’ ich einen und bin froh,
wie geht es Dir denn heute so?
Liebe Weihnachtsgrüße!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Der Weihnachtsmann ist nicht mehr fern,
er fliegt um den Weihnachtsstern.
Und wenn du brav warst hat er Geschenke dabei,
falls nicht gibt es heute nur Haferbrei.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wirst du heute unterm Baum etwas finden?
Oder versuchen mit Gedichten Zeit zu schinden?
Schau lieber jetzt schon einmal drunter,
ich glaub du bist froh und wirst auch munter.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Du schaust gespannt unterm Baum,
und kannst deinen Augen nicht trauen.
Es gibt kein Päckchen mit deinem Namen drauf,
denn dies hat noch der liebe Santa Claus.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Das ganze Jahr über warst ein Frechdachs,
doch heute an Heiligabend zeigst du Manieren.
Schließlich erhoffst du alles was du magst,
und möchtest dich hinterher nicht genieren.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Das letzte Türchen öffnet heute seine Pforten,
die Schokolade ist nun am Bauch zu erkennen,
Drum lasst uns weiter machen mit Torten,
dann können wir nach Weihnachten gemeinsam flennen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Zu Weihnachten wünschen wir dir einen Reichtum an Geschenken,
viel Glück, Erfolg, Gesundheit und gutes Essen.
Wir werden auch im neuen Jahr immer an dich denken,
wenn du beginnst deinen Bauchumfang zu messen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die schönste Zeit des Jahres beginnt nun bald,
doch du fühlst dich als stündest du im Wald.
Denn der Weihnachtsmann hat nur Plätzchen gegessen,
und dabei dein Geschenk vollkommen vergessen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Voller Vorfreude öffnest du das letzte Türchen,
der Adventskalender schließt nun seine Pforten.
Alles lief bisher wie am Schnürchen,
nun kannst du viele Geschenke hörten.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die liebsten Weihnachtsgedichte für Kinder und Kleinkinder – altersgerecht, kindgerecht und verständlich formuliert!
Weihnachtsgedichte für Kinder gibt es genau genommen in Hülle und Fülle sowie in den unterschiedlichsten Variationen. Da es sich dabei jedoch um Gedichte handelt und diese Art von Texten teils nicht einfach zu deuten ist, haben wir von Sprueche-plus-Wuensche.de uns die Aufgabe gemacht, Ihnen die liebsten Kinderweihnachtsgedichte in einer geschlossenen Sammlung zusammenzustellen. Bei der Auswahl haben wir übrigens speziell darauf geachtet, dass unsere gewählten Weihnachtskindergedichte sehr verständlich und kindgerecht geschrieben sind. Dies erleichtert die Auffassungsgabe beim Lesen und anschließenden Deuten und Verstehen.
Unsere Zusammenstellung an Weihnachtsgedichten für Kinder ist sehr vielseitig aufgebaut. Dies bedeutet, dass damit diverse Weihnachtsthemen behandelt werden – so unter anderem das Christkind / der Weihnachtsmann, der Weihnachtsbaum / Christbaum, die vielen Weihnachtsgeschenke, Knecht Ruprecht / der Nikolaus, Maria und Josef mit dem Jesuskind in der Krippe in Bethlehems Stall, die Bedeutung unseres Weihnachtsfestes mit der Geburt Jesu Christi und vieles mehr. Gerne können sämtliche Kinderweihnachtsgedichte aus unserer Selektion zur gemeinsamen Vorbereitung mit Ihren Kindern auf das Weihnachtsfest dienen. Lesen Sie unsere Kinder-Weihnachtsgedichte in der Adventszeit bzw. Vorweihnachtszeit zusammen mit Ihren Sprösslingen, integrieren Sie diese in Kinderweihnachtskarten und überreichen Sie diese in Folge gemeinsam mit Ihrem Sohn bzw. Ihrer Tochter Freunden und Freundinnen aus dem Kindergarten, der Nachbarschaft, etc. Kurzum: Lassen Sie Ihre Kinder und Kleinkinder am Weihnachtsfest bewusst teilhaben und bringen Sie den ganz Kleinen unter uns die Bedeutung des Heiligen Abends mithilfe von liebevoll geschriebenen Gedichten sowohl altersgerecht als auch kindgerecht bzw. sehr verständlich verfasst näher. Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern in diesem Sinne Frohe Weihnachten sowie ein besinnliches und friedvolles Fest im Kreise Ihrer Liebsten und Familien!
Weihnachtsmann, oh Weihnachtsmann,
wie ich dich gut leiden kann.
Kommst mit Geschenken jedes Jahr
und bist immer pünktlich da.
Du machst alle Kinder froh,
darum lieben wir dich so.
unbekannter Verfasser
Lieber, guter Weihnachtsmann,
zieh die langen Stiefel an,
kämme deinen weißen Bart,
mach’ dich auf die Weihnachtsfahrt.Komm’ doch auch in unser Haus,
packe die Geschenke aus.
Ach, erst das Sprüchlein wolltest du?
Ja, ich kann es, hör mal zu:Lieber, guter Weihnachtsmann,
guck mich nicht so böse an.
Stecke deine Rute ein,
will auch immer artig sein!
unbekannter Verfasser
Ich bin der alte Weihnachtsmann,
ich hab einen bunten Wunderpelz an
mein Haar ist weiß von Reif und Eis.
Ich komm weit hinter Hamburg her,
mit langen Stiefeln durchs kalte Meer,
meinen Mummelsack huckepack.
Da sind viel gute Sachen drin,
Nüss und Äpfel und große Rosinn
ich bin ein lieber Mann, seht an.
Ich kann aber auch böse sein,
dann fahr ich mit der Rute drein
und schüttel den Bart: na wart!
Nein, seid nicht bang seid lieb und gut,
seid wie das Blümlein Wohlgemut!
Das nimmt beglückt
alles, was der Himmel schickt.
Paula Dehmel
Alle Kinder warten sehr gespannt
auf den Weihnachtsmann im ganzen Land.
Kinderlachen, Späße machen, Mama drücken…
Weihnachten ist eine Pracht,
die allen Kindern Freude macht.
unbekannter Verfasser
Lieber, guter Weihnachtsmann,
Schenk mir einen Schokoladenmann.
Nicht so groß und nicht so klein,
Aber niedlich soll er sein.
unbekannter Verfasser
Das einst ein Kind auf Erden war,
Christkindlein kommt noch jedes Jahr;
kommet vom hohen Sternenzelt,
freut und beglückt alle Welt!
Mit Kindern feiert’s froh den Tag,
wo Christkind in der Krippe lag;
den Christbaum zündet’s überall,
weckt Orgelklang und Glockenschall.
Christkindlein kommt zu arm und reich,
die Guten sind ihm alle gleich.
Danket ihm denn und grüßt es fein,
auch euch beglückte Christkindlein!
Peter Cornelius
Knecht Ruprecht in Nöten
Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart
Und rückt zurecht die Brille:
Ihr Engelskinder, lärmt nicht so,
seid mal ein bisschen stille!
Kommt, rückt hübsch artig zu mir ran,
seht euch mal das Bestellbuch an!Was steht hier auf dem ersten Blatt?
was auf dem zweiten, dritten?
was steht am Ende von dem Buch?
was steht hier in der Mitten? – :
Ach Weihnachtsmann, wir bitten sehr,
schick uns doch mal das Luftschiff her!Hans möchte nach Amerika,
und Fritz zu Tante Lotte,
Kurt durch die Luft zu Großpapa,
Marie zum lieben Gotte;
Georg will bloß nach Neuruppin
Mit Zeppelin, mit Zeppelin.Ach Zeppelin, du Zaubermann,
`s ist aus der Haut zu fahren,
das ganz liebe kleine Pack
will bloß noch Luftschiff fahren;
dein Fahrzeug ist ja viel zu klein,
da gehn nicht alle Kinder `rein.Ihr Engelskinder, helft mir doch
in meinen Weihnachtsnöten,
baut mir ein Luftschiff riesengroß
mit hunderttausend Böten,
lasst lustig die Propeller gehn,
da sollt ihr mal die Freude sehn!Hurra, schreit da die Engelschar,
wir helfen alle, alle.
Nach dreien Tagen, blitzeblank,
stehts Luftschiff in der Halle.
Dank schön, sagt Ruprecht, fährt hinab,
holt alle Jungs und Mädels ab
zur Flugfahrt durch die Welten.
Ob sie sich nicht erkälten?
Paula Dehmel
Weihnachtsmann, oh Weihnachtsmann
wie ich dich gut leiden kann.
Kommst mit Geschenken jedes Jahr,
und bist immer pünktlich da.
Du machst alle Kinder froh,
darum mögen wir dich so.
unbekannter Verfasser
Hoch über den Wolken, am Himmelstor,
fährt’s Christkind im goldenen Schlitten vor,
schwer beladen mit vielen schönen Dingen,
um sie lieben Kindern auf Erden zu bringen.
Auf geht die Fahrt im Sternenschein,
in die kalte, dunkle Nacht hinein,
ringsum schweben kleine Engelein,
wollen dem Christkind behilflich sein.
Während die Kinder schlafen und träumen,
landet Christkind unter verschneiten Bäumen,
tief drinnen im Wald, wo es keiner hört
und niemand bei der Arbeit stört.
Nun wird das goldene Buch gelesen,
wer über das Jahr auch brav gewesen,
so werden die Gaben gerecht verteilt,
die Engel sie sputen, denn es eilt,
vor Morgengrauen muss alles getan,
dann geht’s zurück auf der Himmelsbahn.
Von oben schaut Christkind zur Erde nieder,
erfreut sich am Klang der Weihnachtslieder
und sieht die vielen glücklichen Kinderlein,
die sammeln fröhlich seine Geschenke ein,
zufrieden schließt Christkind das Himmelstor,
leise tönet zur Erde der Engelchor.
Doris Zaremba
Kinder kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört wie’s knallt und zischt,
bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel,
der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.Kinder lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel,
sperrt auf den Schnabel,
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel.Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
unbekannter Verfasser
Weihnachten im Zoo,
gibt es für die Tiere sowieso.
Auch zu dir, mein liebes Kind,
kommt der Weihnachtsmann geschwind.
unbekannter Verfasser
Die heiligen drei Könige aus Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?
Die jungen und Alten, sie wußten es nicht,
die Könige zogen weiter;
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.
Der Stern blieb stehn über Josephs Haus,
da sind sie hineingegangen;
das Öchslein brüllte, das Kindlein schrie,
die heiligen drei Könige sangen.
Heinrich Heine
Nun kommt das Christkind aber bald,
wir holen Tannen aus dem Wald,
für einen Kranz so rund und fein,
darauf brennen vier rote Kerzelein.
Heute zünden wir die erste an,
am Sonntag ist die zweite dran,
bei der dritten da leuchtet schon das ganze Gesicht,
weil es überall nach Weihnachten riecht.
Und wenn die vierte angemacht,
dann läuten die Glocken zur heiligen Nacht.
Sie läuten von nah, sie läuten von fern,
freut euch Ihr Menschen, es Weihnachtet sehr.
unbekannter Verfasser
Niklaus, Niklaus, huckepack,
schenk uns was aus deinem Sack!
Schütte deine Sachen aus,
gute Kinder sind im Haus.
unbekannter Verfasser
A, a, a, der Winter der ist da.
Herbst und Sommer sind vergangen,
Winter, der hat angefangen,
A, a, a, der Winter der ist da.
E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.
Blumen blüh´n an Fensterscheiben,
sind sonst nirgends aufzutreiben,
E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.I, i, i, vergiss des Armen nie.
Hat oft nichts, sich zuzudecken,
Wenn nun Frost und Kält´ ihn schrecken.
I, i, i, vergiss des Armen nie.O, o, o, wie sind wir alle froh
wenn der Niklaus wird was bringen
und vom Tannenbaum wir singen
O, o, o, wie sind wir Kinder froh.U, u, u, die Teiche frieren zu
hei, nun geht es wie der Wind
übers blanke Eis geschwind
U, u, u, die Teiche frieren zu.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Advent, Advent,
Ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
Dann steht das Christkind vor der Tür.
unbekannter Verfasser
In der schönen Weihnachtszeit,
hört man es singen weit und breit.
Fröhlich schallts durch jedes Haus,
morgen kommt der Nikolaus.
unbekannter Verfasser
Advent das ist die stille Zeit,
Die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
Fangt an euch zu besinnen!
Es gab wohl manchmal Zank und Streit
Ihr habt euch nicht vertragen.
Vergesst das Jetzt und seid bereit,
Euch wieder zu vertragen.
Denn denk nicht nur ans eigene Glück,
Du solltest danach streben.
Und anderen Menschen auch ein Stück
Von deiner Liebe geben.
Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
Die Wünsche sind verschieden.
Ich wünsche für die ganze Welt
Nur Einigkeit und Frieden.
unbekannter Verfasser
Bald ist Weihnacht, wie freu’ ich mich drauf,
Da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf.
Es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern’,
Wie haben wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
unbekannter Verfasser
Laut bellt es an der Wohnungstür,
ja, der Weihnachtsmann ist hier.
Bringt uns Geschenke,
oh Weihnachtsmann, wie gern ich an dich denke.
unbekannter Verfasser
Lieber guter Weihnachtsmann,
Schau mich nicht so böse an.
Stecke deine Rute ein,
Ich will auch immer artig sein.
unbekannter Verfasser
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack –denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Anna Ritter
Wann ist wohl Weihnachtszeit?
Wenn es draußen tüchtig schneit,
wenn wir Nüsse knacken,
wenn wir Plätzchen backen,
wenn wir mit der Mutter singen,
wenn alle Glocken klingen,
wenn alle Welt sich freut,
ja dann ist Weihnachtszeit!
unbekannter Verfasser
Familie Igel hält jetzt Winterschlaf,
wir Menschen sind darauf nicht scharf.
Würden sonst den Weihnachtsmann verpassen,
könnten nicht so viele Kekse naschen.
unbekannter Verfasser
Lustige Weihnachtsgedichte zum Lachen und Schmunzeln unterm Weihnachtsbaum
Weihnachten versteht sich genau genommen als das größte Fest im Jahr, das ganz im Zeichen der Liebe und der Familie steht. Gewisse Weihnachtsklischees können trotz der allseits bekannten Seriosität des Weihnachtsfestes, die daraus resultiert, dass am Heiligen Abend die Geburt Jesu Christi gefeiert wird, dann aber sehr wohl ein wenig zum Lachen und Schmunzeln anregen. Wenn auch Ihnen der eine oder andere klischeehafte Weihnachtsaspekt schon mal ein Kichern ins Gesicht gezaubert hat, dann werden Sie sich bei uns hier in diesem Abschnitt für lustige Weihnachtsgedichte mit Sicherheit auch wohl fühlen. Freuen Sie sich auf eine riesengroße Auswahl, die Ihnen allerlei lustige Gedichte zu Weihnachten für unterschiedliche humorvolle Weihnachtsgeschmäcker bereit stellt. Kurz gesagt: Mit diesem Angebot werden garantiert auch Sie in den Bann unserer versprühenden erheiternden Weihnachtsstimmung gezogen – vorausgesetzt natürlich, dass Sie an Weihnachten Spaß verstehen…
Wir zeigen Ihnen mit unserem Angebot, wie Weihnachtsgedichte lustig formuliert werden können. Dabei handelt es sich genau genommen um ganz klassische Weihnachtsverse, die mit einer amüsanten Note versehen sind und gewisse weihnachtliche Klischees gekonnt durch den Kakao ziehen – dies betrifft unter anderem beispielsweise Stress, Hektik und Nervosität an Weihnachten sowie den Kaufrausch, der in der Vorweihnachtszeit bzw. Adventszeit herrscht. Kurz gesagt: Freuen Sie sich auf unzählige witzige und lustige Weihnachtsgedichte für Spaß, Humor und Amüsement am Heiligen Abend, die garantiert auch Sie in ihren Bann ziehen werden. Sie sollten zudem wissen, dass wir Ihnen witzige Weihnachtsgedichte in unterschiedlichen Stilen zur Verfügung stellen: Ganz egal, ob Sie einen seichten, trockenen oder eher klassischen Humor besitzen – da unsere Weihnachtsgedichte lustig formuliert sind, wird Sie jedes einzelne Werk gehörig zum Lachen bringen, soviel ist sicher!
Früher die Familie sang,
vorm Weihnachtsbaum,
zu Glockenklang,
heut’ hilft das Internet uns aus,
sonst wäre es sehr still im Haus.
unbekannter Verfasser
Es zankte sich ein Gänsepaar
– genau zur Weihnachtszeit –
wer von den beiden schöner war
im Gänsefederkleid.Wie haben beide kokettiert
in ihren Federleibchen,
wie haben sie herumpoussiert,
das Männchen und das Weibchen.Doch weil als Gans man Federn lässt,
war’s bald vorbei mit Schwofen:
Man holte sie am Weihnachtsfest
gebraten aus dem Ofen.
Alfons Pillach
Neben all jenem Weihnachtsduft
liegt der des Geldes in der Luft,
Kreditkarten werden belastet,
damit an Weihnacht niemand fastet.
Der Geldbeutel ist chronisch leer,
ein Blick aufs Konto schmerzt doch sehr.
Selbst unter Großmutters Matratze
finden sich nicht mehr viele Batzen.
Und wer nichts hat, wählt Ratenkauf,
die Händler freuen sich schon drauf,
verkaufen Schmuck bis hin zu Toastern,
Zahlpausen bieten sie bis Ostern.
unbekannter Verfasser
Die Mutter aus der Küche rennt,
denn lichterloh der Christbaum brennt.
Den Feuerlöscher schnell zur Hand,
ist die Gefahr auch fix gebannt.
Die Palme wird schnell dekoriert,
mit allem, was das Grünzeug ziert,
Geschenke werden rasch verteilt,
als Papa aus der Küche eilt.
Die Palme ist zwar hübsch geraten,
doch ist verbrannt der Weihnachtsbraten,
schallendes Lachen im ganzen Haus,
die Familie geht zum Essen aus.
unbekannter Verfasser
Im Sinne der Emanzipation
stellte sich jeder die Frage schon:
Warum heißt es “Weihnachtsmann” ?
Hörte es sich nicht besser an,
wenn es hieße “Weihnachtsfrau” ?Nun ja, ich weiß es nicht genau.
Auf jeden Fall fiel es mir schwer,
käm’ da ‘ne Frau mit Bart daher,
mir das Lachen zu verkneifen.
Weil Frauen doch gewöhnlich keifen,
erfreute es mich sowieso,
rief sie noch lauthals: Ho Ho Ho !Man stelle sich vor, dann schwänge die Gute
während des Rufens auch noch ihre Rute.
Doch die Grenze zum guten Geschmack,
das wäre wohl der pralle Sack.Nach dieser Analyse des Geschlechtes
und im Eifer des Gefechtes,
ergeben meine Argumente dann:
Es kann nur heißen: “Weihnachtsmann”!
unbekannter Verfasser
Leise rieselt der Schnee,
auf einen gefrorenen See
in einem Wald.
Doch bald
kommt ein Reh,
zum See.
Die Neugier vom Reh ist groß,
Es versetzt sich selbst einen Stoß,
Und es geht aufs Eis, das Reh,
doch das Eis ist dünn auf dem See
Ein kurzer Augenblick,
das Eis macht Klick.
Oweh Oweh!
Wo ist das Reh?
Das Reh liegt tiefgekühlt im See.
Nur ein Loch im Eis auf dem See,
erinnert an das dumme Reh.
Und die Moral von dem Gedicht:
Auf dünnes Eis geht man besser nicht!
unbekannter Verfasser
Mach es wie der Weihnachtsbär –
der nimmt das Leben nicht so schwer.
Lässt keine Sorgen durch sein Fell,
er liebt die Welt ganz warm und hell.
Und sollte sie mal dunkel sein,
genießt er sie bei Kerzenschein!
unbekannter Verfasser
Das laute Lachen wurde uns genommen,
denn die Zeit der Besinnung ist gekommen –
Lachen können wieder wir im nächsten Jahr –
Im Fasching dann, im Februar!
Doch die Weihnachtszeit ist nicht so traurig, wie man glaubt –
Ein besinnliches Lächeln voll Frieden – das ist erlaubt!
unbekannter Verfasser
Rudolph hat ‘ne rote Nase,
ihm drückt der Glühwein auf die Blase,
bedröhnt fliegt er von Haus zu Haus
und richtet meine Grüße aus.
unbekannter Verfasser
Den Rentierschlitten gibt‘s nicht mehr,
seit man bestellt im Internet!
Die Lieferung zu langsam, die Ladung zu schwer –
Der Weihnachtsmann fliegt heute Jumbo-Jet!
unbekannter Verfasser
Sieh nur, die vierte Kerze brennt –
Wer da wohl durch den Winterwald rennt?
Das Christkind, so verzweifelt, kaum zu ermessen –
es hat heuer ganz auf Weihnachten vergessen!
Entsetzt hört man es weinen und klagen
um Hilfe will es sogar den Weihnachtsmann fragen –
doch das ist und bleibt bloß ein frommer Wunsch –
der schläft noch, ganz selig von Glühwein und Punsch!
Gott sein Dank gibt’s den Handel – mit Versand frei Haus –
sonst fiele Weihnachten wohl dieses Jahr aus!
unbekannter Verfasser
Es klingelt das Glöckchen,
es klingeln die Kassen.
Woher kommt das Geld?
Es ist nicht zu fassen.
Das ganze Jahr über,
da wird geklagt
und an Weihnachten wie im
Schlaraffenland getagt.
unbekannter Verfasser
Gestresst kommst Du vom Job nach Haus’,
überall sieht’s festlich aus,
geschmückte Gärten, beleuchtete Scheiben,
Kinder, die in den Wahnsinn treiben.
“Denk an den Braten, Geschenke und Wein,
und packe die Präsente dann bitte ein!”,
ja, so ist es jedes Jahr,
weihnachtlich und wunderbar.
unbekannter Verfasser
Die Weihnachtsgans ist schon am Braten,
die Kinder können’s kaum erwarten.
Nun wird noch schnell der Baum geschmückt,
der alle Gesichter ganz entzückt.
Doch was ist das? Die Lichterkette?
Da ist ein Licht kaputt, jede Wette!
Also alle durchgesehen,
das Ding muss doch irgendwie gehen!
Der Übeltäter ist gefunden,
können verbringen nun schöne Stunden.
Was riecht da so komisch verbrannt, oh nein,
das kann nur der Gänsebraten sein!
unbekannter Verfasser
Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt,
erst war es klein, man sah es kaum
nun brennt der ganze Weihnachtsbaum.Der Nachbar draußen sieht den Schimmer
und schon brennt drin das ganze Zimmer.
Und statt der zünft` gen Liederstrophe,
geschieht im Haus die Katastrophe.Die Mutter laut um Hilfe schreit,
doch das Dorf ist tief verschneit,
ein Häslein nur zum Haus hinschaut,
der Weihnachtsabend ist versaut.Da kommt die Feuerwehr gerannt,
zu löschen diesen Wohnungsbrand.
Den Hamster man vom Boden hebt,
doch er hat es nicht überlebt.Die Familie, die ist voller Kummer,
da fällt dem Sohne ein die Nummer.
Geschwind er zum Telefon schnellt
und schon mal einen Sarg bestellt.Der Gabentisch ist nun ganz leer,
die Kinder glotzen blöd umher.
Da lässt der Vater einen krachen,
die Kinder fangen an zu lachen.So kann man auch mit kleinen Sachen
den Kinderherzen Freude machen.
unbekannter Verfasser
Es klingelt das Glöckchen,
es klingeln die Kassen.
Woher kommt das Geld?
Es ist nicht zu fassen.
Das ganze Jahr über,
da wird geklagt
und an Weihnachten wie im
Schlaraffenland getagt.
unbekannter Verfasser
Hier gibt’s Vorschläge für ein lustiges Weihnachtsgedicht – passend auf Ihren Humor abgestimmt!
Sie suchen aktuell ein lustiges Weihnachtsgedicht, sind mit Ihrer Suche jedoch bislang erfolglos geblieben? Wie wäre es, wenn Sie einfach mal hier bei uns in diesen vorliegenden Abschnitt unseres weihnachtlichen Webseitenangebotes auf Sprueche-plus-Wuensche.de reinschauen? Wir haben allerlei lustige Weihnachtsgedichte für Sie gesammelt – und das in den wahrlich diversesten Variationen, sodass jeder individuelle Weihnachtshumor damit perfekt bedient werden kann. Wenn also auch Sie jemanden kennen, der zu Weihnachten Spaß versteht und am Heiligen Abend bzw. unter dem Weihnachtsbaum in jedem Fall zum Lachen, Schmunzeln und Kichern aufgelegt ist, dann sind Sie bei uns absolut richtig! Freuen Sie sich auf allerlei witzige, amüsante, humorvolle, spaßige und generell lustige Gedichte zu Weihnachten, die so verfasst sind, dass sie garantiert auch Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden. Wenn Ihr gewähltes lustiges Weihnachtsgedicht dann vielleicht noch dazu in eine lustige Weihnachtskarte eingefügt wird, dann ist der Weihnachtsspaß für den kommenden Heiligen Abend wahrlich perfekt…
Sie stellen sich vielleicht gerade folgende Frage: Kann es tatsächlich möglich sein, ein Weihnachtsgedicht lustig zu verfassen? JA, das kann es! Und wir liefern Ihnen den Beweis dafür: Genau genommen stehen in dieser Rubrik allerlei lustige Weihnachtsgedichte zur Verfügung, die verschiedene Weihnachtsklischees sehr humorvoll erörtern. Wenn Sie vielleicht auch zu klischeehaften Weihnachtsthemen, wie unter anderem Hektik und Stress in der Vorweihnachtszeit sowie am Heiligen Abend, einer echten „Bescherung“, der jährlichen Flut an Weihnachtsgeschenken und der sogenannten „Weihnachtsüberfütterung“ herzhaft lachen können, dann werden Sie in unserer Auswahl an lustigen Gedichten zum Weihnachtsfest garantiert fündig werden. Kurz gesagt: Auch für Ihr weihnachtliches Lach- und Schmunzel-Vergnügen wird ein passendes lustiges Weihnachtsgedicht mit dabei sein…
Gestern Nacht, ein lauter Knall,
sodass ich aus dem Bett fast fall’,
leise schleiche ich mich an,
bewusstlos vor mir – der Weihnachtsmann.
Er fiel wohl über Spielzeug,
vom letzten Weihnachtsfest,
und unsere Katze Mikesch,
gab ihm dann den Rest.
unbekannter Verfasser
Der Tannenbaum
Es war einmal ein Tannenbaum
der war so klein man sah in kaum,
Da kam der Oberförster knapp
und sägte ihn ganz einfach ab
Er steckte ihn in einen Sack
und nahm den Sack dann Huckepack.
Der Sack lag auf dem Rücken
und fing dort an zu drücken.
Drum drehte er den Sack herum.
Bald ging er nur noch halb so krumm.
Zuhause staunte er dann sehr!
Der Baum war weg -der Sack war leer.
unbekannter Verfasser
Vorfreude auf Weihnachten
Ein Kind – von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt.Bald ist es Weihnacht! – Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. – Es werden Lieder, Düfte fächeln. –Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind – einmal im Jahr! –
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.
Joachim Ringelnatz
Muss durch grelle Gassen laufen
Und noch vier Geschenke kaufen:
Für den jüngsten Spross ein Handy
Und ein Buch, den Tristram Shandy.Für die Tochter Gel zum Duschen,
Für die Gattin warme Puschen.
Da! ein Bücherladen! Rein!
Hat auch den Roman! Wie fein!Darauf dann das Telefon
Für den anspruchsvollen Sohn.
Haste fort. Beim Überfliegen
Ließ jedoch ich etwas liegen.Wild zum Himmel dringt mein Fluch:
Gottverdammt! Weg ist das Buch!
Schnell jetzt, zum Geschäft zurück
In verschärftem Joggerschritt.Leider, ja, so kann es gehen,
Wurde Tristram nicht gesehen.
So ging mir im Handyshop
Der Roman von Shandy hopp.
Peter Möck
Advent, Advent, dein Handy brennt.
Erst die Antenne, dann die Tasten
und zum Schluss der ganze Kasten.
Ist dann auch der Akku breit,
weißt du, es ist Weihnachtszeit!
unbekannter Verfasser
Ob Weihnachtsfriede oder Krieg irgendwo –
Hauptsache, wir haben unsere große X-mas-Show!
Ob Kälte, ob Armut, ob Hunger im Lande –
Hauptsache, der Weihnachtsmann macht uns keine Schande!
Hauptsache, die Geschenke fallen auf uns hernieder –
um die Welt kümmern wir im neuen Jahr uns dann wieder!
unbekannter Verfasser
In dulci jubilo
Wir singen und sind froh,
denn ist vorbei der Weihnachtsstress dann,
wieder Ruhe und Friede einkehren kann!
unbekannter Verfasser
Rennen, rennen, immer rennen,
das ist unser Weihnachtsfest,
wie wir’s anders gar nicht kennen
weil’s uns nicht aus den Fängen lässt.
Das ganze Land im Weihnachtsfieber,
der Kaufrausch als Epidemie,
nichts wäre uns zum Feste lieber
als des Einkaufs Euphorie.
Und wir kaufen die Krawatten,
die dann niemals einer trägt,
kaufen ein bis zum Ermatten,
bis die Zeit zum Umtausch schlägt.
unbekannter Verfasser
Draußen ruht ganz still der See,
hektisches Treiben, wohin ich auch seh’.
Geschäfte voll, Regale leer,
schaut es Euch an,
es weihnachtet sehr.
unbekannter Verfasser
When the snow falls wunderbar
and the children happy are,
when the Glatteis on the street
and we all a Glühwein need,
then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.
unbekannter Verfasser
Mama, schenk’ mir ein Handy,
so eins wie das von Sandy,
mit den neuesten Finessen,
das hier kannst Du vergessen.
Meins ist ja schon zu alt,
es sind drei Monate bald.
unbekannter Verfasser
Jetzt droht wieder die Weihnachtszeit
und die größeren Hosen liegen bereit,
denn jetzt heißt es wieder essen, essen
und Diätpläne schleunigst zu vergessen.
Es drohen die Kekse, die Torten und Kuchen,
nicht nur zuhause, auch bei Besuchen,
ist die Weihnacht vorbei, dann liegt man matt
auf der Couch, ist fürs Erste unendlich satt.
unbekannter Verfasser
Kennt Ihr Rudolph, das Rentier schon?
Mit seiner roten Nase saust er allen davon.
Er hilft dem Weihnachtsmann bei Nebel, Schnee und Regen,
damit er auch kann finden jeden.
Selbst Dich spürt er mit seiner Nase auf,
kannst Dich wirklich verlassen darauf!
unbekannter Verfasser
Freunde, es ist wunderbar,
die Weihnachtszeit ist greifbar nah.
Ihr wisst alle, was das heißt,
Stress, der uns vom Hocker reißt.
Kreischende Kinder, entnervte Frauen,
Preise, die vom Stuhl uns hauen,
doch am Ende ein strahlendes Lachen
und Tage, die uns glücklich machen.
unbekannter Verfasser
Denkt euch, ich habe das Christkind geseh’n,
ich hab’s überfahren, es war ein Versehn.
Ich hatte gerade die Äuglein zu,
und träumte beim Fahren in himmlischer Ruh’.
Das Christkind hat in dieser eisigen Nacht,
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
er feuerte grad seine Rentiere an.
Ich überholte ihn, den lahmen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rumsen, und er klebte am Manta.Am Ende sah ich auch noch den Nikolaus,
er stürmte grad aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollte wohl Präservative am Automaten kaufen.
Mein Auto und mich hat er gar nicht gesehen,
jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.So ist die Moral von diesem Gedicht,
fahr zu schnell dein Auto nicht.
Denn als ich zu Hause war, da musste ich heulen,
mein schöner Wagen der hatte drei Beulen,
vom Nikolaus, vom Christkind und vom Santa Claus…
tja, dann fällt dieses Jahr Weihnachten wohl aus!
Oliver Kalkofe
Ein Phänomen ist jedes Jahr,
die Höflichkeit der Kinderschar.
Wo sonst die Türen heftig knallen
und Lieder aus den Boxen schallen,
findet man nun Freundlichkeit,
zu jedem Handgriff sofort bereit.
An der Erziehung liegt es kaum,
meist sind es die Geschenke
unter dem Weihnachtsbaum.
unbekannter Verfasser
Die gleiche Frage Jahr um Jahr:
Das Christkind oder Santa Claus?
Für uns ist das schon lange klar –
das Match geht für das Christkind aus!
Ob das blondlockige Kind mit Heiligenschein,
das erfüllt uns jeden Weihnachtswunsch
oder der Alte mit Rauschbart und roter Stola?
Egal, wichtig ist uns die Tradition dabei allein –
traditionell trinkt das Christkind nämlich Punsch
– und der Weihnachtsmann, der trinkt nur Cola!
unbekannter Verfasser
Es steht ein Räuchermännchen
vor einem Weihnachtstännchen.
Das Räuchermännchen ist in Not,
in Deutschland gibt’s das Rauchverbot.
Das Räuchermännchen denkt sich trotzig:
Wenn ich nicht rauchen darf, dann kotz’ ich!
Alfons Pillach
Gedichte zu Weihnachten in Karten integrieren – Wir zeigen Ihnen anhand von exemplarischen Weihnachtskarten, wie’s genau funktioniert!
Tatsache ist, dass Gedichte zu Weihnachten genau genommen nirgendwo anders, als in ausdrucksstarken Weihnachtskarten, so richtig einzigartig zur Geltung kommen. Und damit es Ihnen perfekt gelingt, Ihren Weihnachtsgedichten in dafür entsprechenden Karten den nötigen Ausdruck zu verleihen, haben wir von Sprueche-plus-Wuensche.de sorgfältige Vorarbeit für Sie geleistet. Wir präsentieren Ihnen in diesem vorliegenden Abschnitt genau genommen tolle Vorlagen, nützliche Muster sowie exemplarische Beispiele fertiger Weihnachtskarten, in denen allerlei diverse Weihnachten-Gedichte passend und jeweils sehr gelungen integriert sind. Machen Sie sich also einen Eindruck davon, wie auch Ihre Weihnachtskarte inklusive Weihnachtsgedicht aussehen könnte – unsere Auswahl an unzähligen weihnachtlichen Kartenvorlagen ist Ihnen dabei behilflich!
Sie möchten, dass Ihre Gedichte Weihnachten heuer verzaubern? – Einfach in Weihnachtskarten einfügen und damit liebe Weihnachtswünsche überbringen können Sie ganz einfach mit unseren großartigen Tipps und nützlichen Anregungen. Führen Sie sich doch einfach unsere Weihnachtskartenmuster, welche Ihnen an folgend an diesen Text zur Verfügung stehen, in Ruhe zu Gemüte und erfahren Sie, wie Sie Ihre gewählten Weihnachten-Gedichte gelungen zum Einsatz bringen können. Wie auch im Rahmen unserer hier publizierten Karten eindeutig zu erkennen ist, empfehlen wir, Weihnachtsgedichte stets am Beginn zu platzieren. Auf diese Weise wird den Werken und einzelnen Weihnachtsversen mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wodurch in Folge ein thematisch perfekter Einstieg in weihnachtliche Grüße und Wünsche im Rahmen von weihnachtlichen Karten aller Art erzielt werden kann.
Unser Tipp für Sie: Damit Ihre Gedichte Weihnachten zu einem besonderen Fest werden lassen können, wählen Sie bestmöglich sehr tiefgründige und profunde Verse, die eine herausragende Bedeutungs- und Ausdruckskraft besitzen. Dadurch können auch Ihren Weihnachtskarten, im Beisein eindrucksvoller Gedichte zum Weihnachtsfest, noch mehr Originalität und Einzigartigkeit beigemessen werden.
Diese Karten und Kartentexte unterliegen dem Copyright von Mag. Edith Helminger und dürfen ohne Zustimmung weder verbreitet und kopiert noch auf anderen Webseiten veröffentlicht werden. Verstöße werden geahndet!
Sie suchen besondere Grüße, Wünsche oder Sprüche zu Weihnachten? – Wir bieten die schönsten Worte für ein gelungenes Weihnachtsfest!
Unsere Weihnachtspoesie ist nicht ganz nach Ihrem Geschmack oder Sie sind einfach nur auf der Suche nach etwas Anderem, um Ihre Weihnachtskarten in textueller Hinsicht eindrucksvoll aufzuwerten? Wie wäre es zum Beispiel mit unseren einzigartigen Weihnachtssprüchen, die Ihnen in einer riesengroßen Auswahl sowie in einer dafür separat angelegten Kategorie zur Verfügung stehen? Nehmen Sie sich doch einfach ein paar Minuten Zeit und freuen Sie sich auf ein riesengroßes Weihnachtsrepertoire an allerlei besonderen Sprüchen zu Weihnachten vom Feinsten! Mit Sicherheit ist in unserer Auswahl der eine oder andere Weihnachtsspruch mit dabei, der einerseits Ihren Vorstellungen entsprechen und andererseits einen wunderbaren Platz in Ihrer Weihnachtskarte finden wird…
Doch das ist noch nicht alles, was Sie bei uns erwartet: Neben den unserer Meinung nach schönsten und besten Weihnachten-Sprüchen präsentieren wir Ihnen zudem auch eine gelungene Zusammenstellung an herzlichen Weihnachtswünschen und lieben Weihnachtsgrüßen. Überraschen Sie Familie, Verwandte, Freunde und Bekannte zum Weihnachtsfest mit herausragenden Worten, die mit ganz viel Herz, Liebe, Gefühl und Innigkeit versehen sind. Und genau diese Art von weihnachtlichen Wünschen und Grüßen gibt’s direkt hier bei uns auf Sprueche-plus-Wuensche.de zum Suchen und Finden. Alles, was Sie tun müssen, ist einen Blick in unsere Rubrik zu werfen: Auf los geht’s los – begleiten Sie uns in unsere Selektion und profitieren Sie von aus tiefstem Herzen geschriebenen Grüßen und Wünschen zum Weihnachtsfest!
Unzählige Weihnachtssprüche sowie liebe Weihnachtswünsche und –grüße finden Sie gleich hier – klicken Sie sich einfach durch:
- Die schönsten Sprüche zu Weihnachten gibt’s hier – von besinnlich und einzigartig über ausdrucksstark und klassisch bis hin zu kurz, lustig und bedeutungsvoll
- Für liebe Grüße und von Herzen kommende Wünsche zum Weihnachtsfest bitte HIER REINSCHAUEN!
Noch mehr besinnliche Wünsche zu Weihnachten und Weihnachtsgedichte
Es leuchtet hell der Weihnachtsstern,
der heil’ge Abend ist nicht mehr fern.
Drum schmücken wir heut’ Haus und Tann’
und freu’n uns auf den Weihnachtsmann.
Wir wünschen allen, Groß und Klein,
ein fröhliches Beisammensein
und Tage voll Besinnlichkeit
in dieser schönen Winterzeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wenn die weißen Flocken fallen
und laut die Weihnachtsglocken schallen,
wenn alle Stuben bunt erstrahlen,
Kinder Wunschzettel bemalen,
die Kerzen auf dem Kranze brennen,
wir aufgeregt durch’s Hause rennen,
dann wissen wir: Es ist soweit!
Sie ist da, die Weihnachtszeit!
So schieben wir Frust und Hektik fern,
haben einander lieb und gern,
genießen viele schöne Stunden
in fröhlichen Familienrunden.
Wir wünschen Euch ein frohes Feste,
von allem nur das Allerbeste!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Erwachsene und auch Kinderlein
lieben das Fest bei Kerzenschein
und freuen sich, dass Santa Claus
zieht heute froh von Haus zu Haus.
Sie hoffen, er bringt schöne Sachen,
die ihnen ganz viel Freude machen.
So wünsch’ ich auch Euch ein schönes Fest,
dass man sich ja beschenken lässt.
Auf besinnliche Tage, gutes Essen,
genießt die Zeit, lasst Euch nicht stressen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Habt Ihr die Socken schon gefüllt,
die Tann’ in buntes Licht gehüllt?
Ist der Wunschzettel geschrieben?
Sind sie schon da, all Eure Lieben?
Seid Ihr denn alle schon bereit
für diese schöne Weihnachtszeit?
Wir hoffen, Ihr habt schöne Stunden,
Hektik und Stress nun überwunden.
Auf viel Liebe, Glück und Harmonie,
Spaß und Freude wie noch nie!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Zuckerstangen und Weihnachtsstollen,
Kinder, die durch’s Hause tollen,
ein Nik’laus fleißig und voll Freud’,
der keine weiten Wege scheut.
So stapft er munter durch den Schnee
entlang der zugefrorenen See,
vorbei an kunterbunten Stuben,
winkt er den Mädchen und auch Buben.
Er macht sie glücklich und auch heiter,
gibt gern’ viel Geschenke weiter.
So hoffen wir, er Euch beehrt
und Euch alle reich beschert.
Wir wünschen eine schöne Zeit
voll Freude und Besinnlichkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
An Weihnachten, das ist doch klar,
sind alle füreinander da.
Vergesst mal Streit und großen Zwist,
besinnt Euch drauf, was wichtig ist.
So wünschen wir allen viel Genuss,
Freud’ und Spaß im Überfluss,
ganz viel Liebe und auch Ruh’,
ein Schokomann in jedem Schuh,
Fröhlichkeit und ganz viel Lachen
und im Sack viel schöne Sachen.
Auf ein schönes Weihnachtsfest,
einen besinnlichen Jahresrest.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Bunte Kugeln, Stern, Lametta,
der Baum wird schöner und adretter.
Marzipan und Keksgebäck
stibitzen schon die Kinder weg,
und aus der Ferne kommt er an,
der liebe gute Weihnachtsmann.
Ach, wie schön ist diese Zeit,
wenn es leuchtet und es schneit,
wenn alle Menschen, groß und klein,
freuen sich beisammen zu sein.
Wir wünschen allen ein schönes Fest,
auf dass es sich jeder gutgehen lässt.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es rückt an, das Jahresende,
wir halten alle unsere Hände,
lachen, scherzen, danken, singen,
tun uns allen Freude bringen.
Diese schöne Zeit im Jahr,
ist märchenhaft, ganz wunderbar.
So wünschen wir allen auf der Welt,
dass wahre Liebe ewig hält,
dass dieses schöne Weihnachtsfest,
Euch ganz ganz tief besinnen lässt,
Ihr dankbar seid für alle Gaben,
und dass wir einander haben.
Auf eine besonders schöne Zeit
voll Freude und auch Heiterkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich wünsche heute allen Leut’
ganz viel Spaß und Weihnachtsfreud’,
auf leck’res Essen, viele Gaben
schöne Kerzen, bunte Farben.
Genießt die heil’ge Christenzeit
mit Liebe und Besinnlichkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Geschenke liegen unter dem Baum,
die Stub’ erstrahlt im Lichtertraum,
es riecht nach Gans und Pfefferkuchen,
bald kommt Santa Euch besuchen.
Ich wünsche Euch aus tiefster Seele,
dass es Euch heut an gar nichts fehle.
Bleibt gesund und stetig froh,
ein schönes Fest, Ho Ho Ho.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Eine Million Weihnachtssterne
stehen am Himmel in der Ferne.
Schau herauf und denk’ an mich,
so wie ich denk’ heut’ an Dich.
Ich wünsche Dir ‘ne schöne Zeit
voll Liebe und Besinnlichkeit,
voll Ruhe und mit ganz viel Spaß
und Naschereien im Übermaß.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Weil ich so viel Zeit nicht hab,
sende ich Dir kurz und knapp
ein paar liebe nette Zeilen,
um die Weihnachtsfreud’ zu teilen.
Genieß’ die Zeit, lass’ Dich bescheren,
sei dankbar, tu’ Dich nicht beschweren.
Liebe Grüße an Deine Gäste
zum wunderschönen Weihnachtsfeste!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es tanzen Flocken vor dem Haus,
die Gassen sehen so friedlich aus.
So trinken wir Kakao und Wein
mit lieben Menschen, groß und klein.
Freuen uns auf den Nikolaus,
der gerne bringt Geschenk’ nach Haus.
Auch Euch wünschen wir alles Gute,
schöne Gaben, keine Rute,
auf dass Ihr’s Feste wohl genießt
und ganz viel Freud’ und Liebe fließt.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Der Schneemann ist schon dekoriert,
auch der Baum sehr schön verziert,
die Kerzen brennen, der Braten schmort,
Santa ist bereits im Ort.
Wie schön doch diese Tage sind
für Jung und Alt, für Groß und Kind.
Ein Fest voll Liebe und auch Spaß,
Naschereien im Übermaß,
mit Geschenken tonnenschwer,
man ist voll drin im Weihnachtsflair.
Alles Liebe Euch zum Feste
von Herzen nur das Allerbeste!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Schön ist diese Jahreszeit,
so voll Glück und Heiterkeit,
voller Freud’ und Harmonie
einer großen Family,
reichlich Gaben und Süßigkeiten,
die uns ganz viel Spaß bereiten.
Wir wünschen allen lieben Leut’
‘nen schönen heil’gen Abend heut,
mit einem guten Weihnachtsmann,
der stark ist und viel tragen kann.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Lieber guter Santa Claus,
offen steht heut’ unser Haus,
komm herein, sei unser Gast,
damit Du’s Feste nicht verpasst.
Die Kinder stehen schon ganz gespannt,
haben Kekse in der Hand,
danken Dir für alle Gaben,
dass sie so viel Freude haben!
So wünsche ich auch Dir viel Freud’
an diesem tollen Tage heut’.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Huch, ich hab es fast verpennt,
heut’ schon die 4. Kerze brennt.
Das ist ja toll, ich hoffe sehr,
Santa kommt heut’ zu mir her.
Doch schläft er auch so gut wie ich
krieg’ ich wohl Geschenke nich’.
Dann muss ich halt so lange warten,
bis Ostereier liegen im Garten.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ey, was ist denn da passiert,
es kam der Nik’laus anmarschiert.
Er schoss mit „Wumms“ und Ach und Krach
durch das neu gedeckte Dach.
So saß er mit geprelltem Po,
rief ganz verwirrt dann Ho Ho Ho,
die Mütze schief, der Bart fast ab,
auch der Sack hing schräg herab,
der Mantel schmutzig und mit Riss,
verschwunden war auch sein Gebiss.
Doch in dieser schönen Zeit,
teilt man Freude und auch Leid.
So sitzt man mit dem Weihnachtsmann
am gedeckten Tische dran,
trinkt viel Punsch und leck’ren Wein,
und genießt’s Beisammensein.
Auf ein schönes Weihnachtsfeste
voller Spaß und netter Gäste!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Lieber guter Weihnachtsmann,
nun bring schon die Geschenke an.
Ich war artig jederzeit,
war stets zu Hausaufgaben bereit,
hab’ geholfen und geteilt,
und an meinem Benehmen gefeilt.
Was soll ich denn mit Apfelsinen,
ich tue wirklich mehr verdienen.
‘Ne Markenjeans und auch ein Handy,
natürlich neu und super-trendy,
‘schönen Schmuck, ‘nen schicken Wagen,
wie oft soll ich es denn noch sagen.
Doch was krieg ich, seht mal her,
eine Rute, groß und schwer.
Vergessen hab ich, ich stimm’ ein,
dankbar und bescheiden zu sein.
So sagt Danke, genießt die Zeit,
seid für alles wohl bereit.
Ein schönes Fest für alle Leut’
mit ganz viel Liebe und auch Freud’.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es ist manchmal schon verrückt,
wie schnell doch diese Uhre tickt.
Da tun wir um die Häuser ziehen
recht gruselig an Halloween,
als plötzlich ein recht dicker Mann
spaziert entlang der dichten Tann’,
mit langem Bart und roter Mütze,
einem Gehstock noch als Stütze,
der sich blitzschnell dann versteckt,
als er im Dunkeln uns entdeckt.
Zitternd kam er wieder an:
„Hey ich bin der Weihnachtsmann!“
Da war uns doch recht schnell klar,
die Weihnachtszeit ist wieder da.
Bevor auch diese schnell verfliegt,
ein Osterei im Garten liegt,
genießt die Tage mit viel Freud’,
tollen Menschen, guten Leut’,
mit guter Laune, großem Lachen
und Dingen, die viel Freude machen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Der Vati steht ganz still und stumm,
neben dem Christbaum, der ist krumm.
Und der Opa, ja der Hans,
guckt ganz verdattert auf die Gans.
Die ist schwarz, so kann man’s nennen,
komplett verbrannt, ist zu erkennen.
Und erst die Kinder, achaje,
den tut das kleine Bäuchlein weh.
Leer sind alle bunten Teller
und auch das Naschen aus dem Keller.
Und die Oma, die zählt Schäfchen,
macht immer gern ein langes Schläfchen.
So sitzt die Mama ganz allein,
kippt sich ein paar Kurze ein
und wartet schon mit großer Freud’
auf den Nikolause heut’.
Mit ihm hat sie am meisten Spaß,
denn auf ihn ist meist Verlass.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Da kommt der Rudolph angeritten
mit seinem großen gold’nen Schlitten.
Doch was hat er da mitgebracht
in dieser schönen heil’gen Nacht?
Was Süßes? Einen Teddybär?
Geschenke groß und richtig schwer?
Doch bald schon kann man es erkennen:
Es ist der Santa, fest am Pennen.
Der hat die Tour wohl sehr genossen,
sich in jedem Haus vollgegossen.
Doch ist den Kindern nicht sehr bang’,
denn der Abend ist noch recht lang.
So lassen sie Santa weiter ratzen
und tun erstmal den Braten schmatzen.
Und ist er wieder aufgewacht,
feiern sie froh die heil’ge Nacht.
Doch eine Sache, die ist klar:
Punsch gibt’s erst wieder nächstes Jahr!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Alle Menschen weit und breit
lieben diese Weihnachtszeit.
Doch ich, das muss ich ehrlich sagen,
hab’ da immer nur zu klagen.
So tun all die Süßigkeiten
dem Bauch nicht grad viel Freud’ bereiten.
Und auch die Lichter hier und da
sind für die Augen ‘ne Gefahr.
Und warum steht da in dem Raum
so ein großer Tannenbaum?
Und dann klopft da dieser Mann
an jeder bunten Stube an,
bringt den Kindern reichlich Gaben,
als würden sie noch keine haben.
Und ich bin da mal ganz ehrlich:
Auch das mit den Kerzen ist gefährlich.
Nun gut, ich kann mich nicht entziehen
und vor dem Weihnachtsfeste fliehen,
drum wünsche ich Euch ‘ne tolle Zeit
habt Freude, Spaß, zeigt Fröhlichkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Aus dem Wald schallt’s HO HO HO,
man sieht von Santa nur den Po.
Und auch das Christkind ist ganz nackt,
hat sich nicht warm eingepackt.
Was treiben die da in dieser Nacht?
Ich sag jetzt nicht, was ich gedacht.
So freuen wir uns auf diese Zeit,
bestimmt ist Santa gleich bereit,
zieht Hose und auch Schlüpfer über
und kommt dann schnell zu uns herüber.
Eine frohe Weihnachtszeit
voll Liebe und Geborgenheit!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Schaut Euch nur die Kinder an,
sie sitzen vor dem Weihnachtsmann,
mit großen Augen und roten Wangen,
in der Hand die Zuckerstangen,
und sagen stolz auf ihr Gedicht,
umhüllt von schönem Kerzenlicht.
Und als Dank für schöne Zeilen,
tut Santa nun die Gaben verteilen,
lässt die Rute gerne stecken,
die Kinder sollen ja nicht erschrecken.
Er liebt ja diese heil’ge Zeit
voll Liebe und viel Fröhlichkeit,
freut sich schon auf’s nächste Jahr,
da ist er nämlich wieder da.
Wir wünschen Euch das Allerbeste
heut’ zum Heil’gen Weihnachtsfeste.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wie schön ist doch die Weihnachtszeit,
sie bringt viel Spaß und Fröhlichkeit.
Ich lieb’ es wenn der Schnee sanft fällt
und wünsche allen auf der Welt,
wundervolle ruhige Tage
ohne Leid und ohne Plage,
mit viel Liebe und Genuss,
leck’ren Punsch mit ordentlich Schuss.
Auf ein schönes heil’ges Fest
das ein jeden strahlen lässt.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich wünsche mir heut’ gar nicht viel,
denn das Schenken ist mein Ziel.
So schenke ich Euch heut’ sehr gerne
liebe Grüße aus der Ferne
und hoffe, ihr habt Spaß und Freud’
an diesem schönen Tage heut’.
Genießt die Zeit der Fröhlichkeit
ohne Hass und ohne Streit
und seid bereit für Santa Claus,
er kommt bestimmt zu Euch nach Haus.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es glitzert, es glänzt, es weihnachtet sehr,
die Stadt erstrahlt im Lichtermeer.
Es riecht nach Äpfeln und nach Nüssen,
Menschen teilen, lieben, küssen.
Ach was wäre es doch fein
würd’ dies das ganze Jahr so sein.
Drum schätzt sehr diese Weihnachtszeit
sie spendet Hoffnung, Herzlichkeit.
Frohe Weihnacht an die Welt,
auf dass die Freude ewig hält!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ja, das Fest mit all den Lieben
wird im Jahr ganz groß geschrieben.
Drum lasst Euch heute niemals stressen,
tut Euren Nächsten nicht vergessen,
seid gütig und genießt die Zeit
der Wärme und Besinnlichkeit.
Auf viele schöne Weihnachtstage
ohne Frust und ohne Plage.
Bleibt gesund und habt viel FUN
und grüßt uns mal den Weihnachtsmann!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wer gibt denn da heut’ so viel Gas?
Es ist Santa, er hat Spaß.
Er lässt sich ja nicht zweimal bitten,
flitzt mit Tempo auf dem Schlitten,
um alle Menschen zu beehren
und die Kinder zu bescheren.
Santa liebt die Zeit im Jahr,
denn da ist er der große Star,
freut sich and’re zu beglücken,
die vielen Gaben herauszurücken.
Frohe Weihnacht’ wünschen wir,
sicher kommt Santa auch zu Dir,
denn er tut an alle denken
und jeden Menschen reich beschenken.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Weihnachtsmann, wo bleibst Du nur?
Geputzt sind Stube und auch Schuhe.
Gebacken sind die Pfefferkuchen,
die musst Du unbedingt versuchen.
Geschmückt ist auch die schöne Tann’,
da hängen bunte Kugeln dran.
Und auch der Braten duftet sehr,
er liegt schon jetzt im Magen schwer.
Alle lieben, niemand hasst,
komm’ schnell her, sei unser Gast.
Wir freu’n uns, wenn Du uns beehrst
und mit kleinen Gaben bescherst.
An alle Menschen hier und da
ein Toast auf dieses schöne Jahr,
auf diese tolle Weihnachtszeit
voll Liebe und auch Fröhlichkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es rieselt leis’ der schöne Schnee,
zugefroren sind alle See,
die Fenster leuchten kunterbunt,
die Bäuche, sie sind voll und rund.
Alle lachen, niemand klagt,
keiner trauert und verzagt.
Sie ist da, die Weihnachtszeit,
so voll Freud’ und Fröhlichkeit.
Wir hoffen, ihr genießt es sehr,
diesen schönen Weihnachtsflair.
Wir wünschen Euch von ganzem Herzen
ein schönes Fest zwischen all den Kerzen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Oh du schöne Weihnachtszeit
machst dich in un’sren Herzen breit.
Vergessen ist nun Leid und Harm,
es ist friedlich, schön und warm.
Die Kerzen brennen, es weht ein Duft
von Pfefferkuchen in der Luft.
Genießet diese tolle Zeit
voll Liebe und Besinnlichkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Fröhlich singt der Engelschor,
der heil’ge Abend steht kurz bevor.
So macht sich Santa nun bereit
für diese tolle Weihnachtszeit,
packt Geschenke, groß und klein,
in seinem dicken Sacke ein.
Fröhlich tut er lachen, singen,
sich auf seinen Schlitten schwingen,
zieht durch Gassen in die Stuben,
beschenkt Mädchen und auch Buben.
Ach was liebt er dieses Fest,
dass alle so erstrahlen lässt.
Er schickt ein Gruß raus in die Welt
hofft, dass es allen so gefällt.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Lang’ müssen wir nicht mehr warten
drum schreib’ ich schnell noch bunte Karten,
wünsche allen ein schöne Feste,
von Herzen nur das Allerbeste.
Ich hoffe, Ihr habt Spaß und Freud’,
teilt das Fest mit lieben Leut’,
genießt die schöne Weihnachtszeit
voller Glück und Heiterkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Prall gefüllt sind unsere Socken,
draußen fallen dicke Flocken,
der Baum erstrahlt in bunten Farben,
darunter liegen viele Gaben.
Die Weihnachtszeit, sie steht ins Haus,
bald schon kommt der Nikolaus.
Drum wünschen wir gern allen Leut’
‘nen schönen heilg’gen Abend heut.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wie schön die Jahreszeit doch ist,
in der man gar nichts groß vermisst,
in der man liebt und gerne teilt,
zusammen bei Kerzenschein verweilt,
in der man scherzt und gerne schenkt,
in der man nicht nur an sich denkt.
Drum tun wir Euch den Abend versüßen
und ganz lieb aus der Ferne grüßen.
Eine frohe Weihnachtszeit
mit ganz viel Spaß und Fröhlichkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Der Nikolaus, er ist schon am Start,
beginnt nun seine Schlittenfahrt,
voll bepackt mit vielen Sachen,
die uns sicher Freude machen.
So seid gespannt, lasst ihn herein,
er hat Geschenke, groß und klein.
Seid fröhlich bloß, zieht keine Schnute,
sonst gibt es heute eine Rute.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Als einst das Christuskind geboren,
haben die Menschen sich geschworen,
zu feiern dieses heil’ge Feste,
denn es ist im Jahr das beste.
Drum wünschen wir ‘ne schöne Zeit
voll Liebe und Zufriedenheit.
Feiert mit Freude und Genuss,
ohne Wut und auch Verdruss.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich tue mir die Zeit vertreiben
und schnell noch ein paar Karten schreiben.
So schicke ich gern schöne Zeilen,
um Weihnachtsfreude zu verteilen.
Ich wünsche Dir ein schönes Fest,
dass Nik’laus dir was hinterlässt.
Genieße diesen Weihnachtsflair
und das schöne Lichtermeer.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ist es wirklich schon soweit?
Ist Santa zum Bescheren bereit?
Dann hoffe ich doch wirklich sehr,
er kommt auch zu Euch daher.
Sollte er Euch doch vergessen,
tut Euch einfach nicht so stressen.
Besinnt Euch auf die kleinen Sachen,
die am meisten Freude machen.
Habt Euch lieb, zeigt Dankbarkeit
und genießt die Weihnachtszeit!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich schicke Euch heut’ einen Kuss,
ganz viel Liebe und Genuss.
Ich schicke Freude und auch Glück,
für jedes neue Lebensstück.
Ich schicke Euch den Weihnachtsmann,
der ganz viel Gaben tragen kann.
Ein lieber Gruß zum Weihnachtsfeste,
von Herzen nur das Allerbeste!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Menschen tun sich groß erlaben
an den vielen teuren Gaben,
doch ich bin dankbar für die Zeit
der Liebe und Gemeinsamkeit.
So schicke ich von Herzen gerne
liebe Grüße aus der Ferne
und freue mich, dass ich Euch habe,
das ist meine schönste Gabe.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Endlich kommt die schöne Zeit
der Freude und Besinnlichkeit,
die Zeit der Liebe und Gedanken,
ohne Streit und ohne Zanken.
Genießt harmonische Momente,
Stollen und auch Weihnachtsente,
freut Euch auf den Weihnachtsmann,
er kommt doch sicher bald schon an.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Aus dem Wald ertönt es leise,
der Weihnachtsmann geht auf die Reise.
Im großen Sack so allerlei,
es ist ein Gruß auch mit dabei.
Ein Gruß von mir zum heil’gen Feste,
ich wünsche Euch das Allerbeste.
Genießt die vielen schönen Stunden
in gemütlich schönen Runden.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die vielen schönen Weihnachtskerzen
wecken Freude in den Herzen.
Erfreut Euch an all den schönen Dingen,
die Weihnachtstage mit sich bringen.
Genießt das Essen, tolle Gäste,
ein wunderschönes heil’ges Feste.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Na, seid ihr auch schon aufgeregt,
wann denn der Nikolaus anfegt?
Er ist recht schnell und ziemlich munter,
kommt sicher bald zu Euch herunter.
Im Sack hat er ganz viele Sachen,
die euch bestimmt viel Freude machen.
Dann genießt mit Glück und Spaß,
den Nik’laus mit der roten Nas’,
tut naschen, träumen, scherzen, singen,
lasst das Jahr mit Freud’ ausklingen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wir lieben diese Zeit so sehr,
überall Lichter ringsumher.
Geschmücke Stuben, große Tann’,
ein lieber guter Weihnachtsmann,
strahlende Menschen, hier und da,
Kinderträume werden wahr.
Habt auch Ihr heute viel Freud’
genießt die Zeit mit guten Leut’,
freut Euch auf Besinnlichkeit,
auf Liebe und Geborgenheit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die Weihnachtszeit, sie ist nun da,
wir danken für das Arbeitsjahr
und wünschen Ihnen ein schönes Fest,
an dem man es sich gutgehen lässt.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Angestellten und Kollegen
wünschen wir auf diesen Wegen
‘ne wunderschöne Weihnachtszeit
voll Freude und auch Heiterkeit.
Wir wünschen Spaß und reichlich Glück
und sehen uns nächstes Jahr zurück.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wir haben das Arbeitsjahr genossen,
nun bleibt die Türe fest verschlossen,
denn wir sind alle wohl bereit
für diese schöne Weihnachtszeit.
Genießen Sie es wie noch nie
mit Freunden und der Family!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Santa dreht bald seine Runden,
Schluss mit langen Arbeitsstunden!
Genießen Sie mit lieben Leut’
die wunderbare Weihnachtsfreud’.
Auf Tage voll Besinnlichkeit,
Wärme und auch Fröhlichkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Zuhause warten Frau/Mann und Kind,
die schon voller Freude sind.
Drum genießen Sie die Zeit
der Liebe und Geborgenheit.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest
und einen guten Jahresrest.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Wir können es immer noch nicht fassen,
doch wir müssen Sie entlassen,
denn in dieser schönen Zeit,
legt man Arbeit ganz ganz weit.
Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen
ein schönes Fest mit vielen Kerzen,
tollen Menschen, vielen Gaben
und alles, was Sie gerne haben.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Der Schnee fällt sanft und leise nieder,
die Menschen singen Weihnachtslieder,
die Kinder naschen Pfefferkuchen
und freu’n sich auf’s Geschenke suchen.
So schicke ich auch SIE nach Hause,
verdient haben Sie die Arbeitspause.
Tun Sie sich die Zeit versüßen,
ich werd’ Sie nächstes Jahr begrüßen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich danke Ihnen für Schaffensfreud’
und wünsch’ an diesem Tage heut’
ein schönes Fest voll Harmonie
mit Ihrer ganzen Family!
Bleiben Sie gesund und munter gar
wir sehen uns dann im nächsten Jahr!
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich schicke Dir auf diesem Wege,
‘nen heil’gen Gruß, lieber Kollege.
Genieße nun die Arbeitspause
und freu Dich auf die Weihnachts-Sause.
Eine schöne Weihnachtszeit
mit Liebe und Besinnlichkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Das Arbeitsjahr in nun vorbei,
endlich haben wir mal frei.
Genießen wir jetzt still und leise
Weihnacht’ im Familienkreise.
Ich wünsche Dir viel Spaß und Freud’
mit vielen lieben guten Leut’.
Auf ‘nen schönen Jahresrest
und ein wunderschönes Fest.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich wünsche all meinen Kollegen
ein schönes Fest und heil’gen Segen.
Genießt mit Spaß und Fröhlichkeit
nun diese schöne Weihnachtszeit.
Auf Liebe, Glück und Harmonie
und Spaß mit Eurer Family.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Die Bürotür bleibt verschlossen,
jetzt wird der Glühwein eingegossen,
es wird gelacht und bunt geschmückt,
und ganz viel Süßes auch verdrückt.
Ich wünsche Dir, lieber Kolleg’,
gern nochmal auf diesem Weg:
Alles Liebe, ein tolles Fest
und einen ruhigen Jahresrest.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Bunte Lichter, ruhige Gassen,
warmer Punsch in dicken Tassen.
Kein Chef, der nörgelt oder schreit,
keine Arbeit weit und breit.
So genieße Freud’ und Ruh’,
schau’ den lieben Kindern zu,
verbringe Zeit mit allen Lieben,
tu’ ne ruhige Kugel schieben.
Wundeschöne Weihnachtstage,
wünsch’ ich Dir so wie ich’s sage.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Es weht ein wunderschöner Duft
von Feierabend in der Luft.
So genießt die Zeit Zuhause,
gönnt Euch gerne eine Pause,
freut Euch auf die Weihnachtszeit,
voll Freude und viel Heiterkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Nun lassen wir die Arbeit liegen,
tun ganz schnell nach Hause fliegen.
Denn Weihnachten, das ist wohl wahr,
sind wir für die Familie da.
Erfreut Euch nun an schönen Dingen,
tut feiern, lachen, tanzen, singen.
Wir sehen uns nach den Feiertagen,
wenn wir uns wieder zur Arbeit wagen.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!
Ich wünsche allen lieben Leut’
ganz viel Spaß und Weihnachtsfreud’.
Ein Dank für Einsatz und für Fleiß,
dafür gibt’s, wie jeder weiß,
ganz viel Gaben und keine Rute,
und ‘ne saftige Weihnachtspute.
Ich wünsche Euch ‘ne schöne Zeit,
bleibt fröhlich und voll Heiterkeit.
© Mag. Edith Helminger – Alle Rechte vorbehalten!